In diesem Jahr wurden für Schleswig-Holstein 22 neue Prüfer bzw. Abnahmeberichtigte für das dFFA (deutsches Feuerwehr Fitness Abzeichen) in Rendsburg ausgebildet. Die HFUK Nord hatte den Lehrgang in Kooperation mit dem Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein (LFV S.-H.) und der DFS e.V. (Deutsche Feuerwehr-Sportföderation e.V.) in Rendsburg ausgerichtet.
Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV) hat in der aktuellen Debatte um die Legalisierung von Cannabis eine Position veröffentlicht, die die bisher in der Debatte nur wenig betrachteten Auswirkungen auf die Arbeitswelt und Bildungseinrichtungen in den Blick nimmt: „Cannabis, Alkohol und andere Suchtmittel können die Sicherheit am Arbeitsplatz gefährden. Wir treten dafür ein, Alkohol und Cannabis am Arbeitsplatz und in Bildungseinrichtungen gleich zu behandeln. In beiden Fällen muss ein Konsum, der zu Gefährdungen führen kann, ausgeschlossen sein“, so lautet das eindeutige Statement.
So genannte Stolper-, Rutsch- und Sturzunfälle (SRS-Unfälle) bilden einen Unfallschwerpunkt im Feuerwehrdienst und können sich in unterschiedlichen Situationen ereignen. Gerade jetzt in der Herbst- und Winterzeit, die Dunkelheit, Laub, Matsch, Glätte und Schnee mit sich bringt, ist die Gefahr für SRS besonders groß.
Seit Jahren engagieren sich der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) und seine Mitgliedsverbände gegen die grassierende Gewalt gegen Einsatzkräfte. Der DFV bittet nun alle Feuerwehrangehörigen um Mithilfe und sich an einer Umfrage zum Thema "Gewalt gegen Einsatzkräfte" zu beteiligen.
Regelmäßig, insbesondere im Herbst und Frühjahr, ziehen schwere Stürme über Deutschland, und insbesondere über das Geschäftsgebiet der HFUK Nord im Norden der Republik. Dabei müssen die Feuerwehren zu vielen witterungsbedingten Einsätzen ausrücken, bei denen leider auch immer wieder ein entsprechendes Unfallgeschehen zu verzeichnen ist. Bevor die nächsten Stürme aufziehen, möchten wir die Gelegenheit nutzen und auf diese Gefahren näher eingehen.
Unfallversichert im Ehrenamt freiwillige Feuerwehr ist man bei Übung und Einsatz - logisch. Doch es gibt weitaus mehr Bereiche, in denen der Versicherungsschutz greift: Ein Beispiel sind die sogenannten dienstlichen Veranstaltungen. Bald ist es auch wieder soweit. Die Zeit der Weihnachtsfeiern beginnt. So eine offizielle Weihnachtsfeier gehört zum Beispiel zu solchen dienstlichen Veranstaltungen der Feuerwehr. Wie der Versicherungsschutz dabei geregelt ist, erläutern wir in diesem Beitrag.
Die Firma Petzl ruft dazu auf, die Astro und Canyon Guide Gurte zu kontrollieren, die bei einigen Wehren im Gerätesatz Absturzsicherung enthalten sein können.
Im Rahmen einer Abschnittsarbeit wurde durch die HFUK Nord untersucht, inwiefern bei dem Einsatz von Wasserfahrzeugen durch die freiwilligen Feuerwehren Defizite im Bereich des Arbeits- und Gesundheitsschutzes vorhanden sind. Die Ergebnisse der Befragung und Auswertung stellen wir Ihnen in diesem Beitrag vor.
Die HFUK Nord bietet seit Ende 2020 ein Online-Trainingstool an, das die Erstellung von individuellen und abwechslungsreichen Trainingsplänen für Sporttrainer und -trainerinnen ermöglicht. Mit diesem digitalen Baustein wird allen sportinteressierten Feuerwehrangehörigen die Sportplanung erleichtert. Wir erklären, wie einfach das Ganze funktioniert.
Die Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord veröffentlicht die Bekanntmachungen über den Termin der nächsten der Sitzung ihrer Vertreterversammlung sowie das endgültige Wahlergebnis der Sozialwahlen.
Die Abteilung Reha / Leistungen der HFUK Nord hat 2023 eine neue Leitung bekommen: Jan-Florian Kröger hat den Staffelstab der Abteilungsleitung von der langjährigen Mitarbeiterin der HFUK Nord, Ilona Matthiesen übernommen.
Der Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein hat eine Handlungsempfehlung/Unterlage „Brandbekämpfung und Technische Hilfe bei E-LKW und E-Bus“ herausgegeben, auf die wir an dieser Stelle hinweisen möchten.
Die Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord bietet mit dem "FitForFire" – Anschubkursen freiwilligen Feuerwehren die Möglichkeit an, Fitnessprogramme vor Ort unter fachlicher Anleitung durchzuführen. Dabei kann z.B. das Honorar für die jeweilige Sportfachkraft bei entsprechender fachlicher (Mindest-)Qualifikation übernommen werden. Weitere Informationen finden Sie in diesem Artikel.
Die Vertreterversammlung der HFUK Nord hat in ihrer Sitzung im Mai 2023 einstimmig eine Satzungsänderung beschlossen: Satzungen und Satzungsänderungen und die übrigen Bekanntmachungen der Kasse werden auf der Webseite der HFUK Nord unter "Bekanntmachungen" öffentlich bekannt gegeben.
Langsam spürt man es: Die Tage sind schon deutlich kürzer und in einem Monat werden bereits wieder die Uhren umgestellt. Der Herbst steht vor der Tür. Daher wollen wir rechtzeitig darauf aufmerksam machen, die Beleuchtung im und am Feuerwehrhaus zu überprüfen. Eine regelgerechte Ausleuchtung des Feuerwehrhauses und der Verkehrswege trägt zu einem sicheren Dienst der Feuerwehrangehörigen bei.
Mit Beginn der Sommersaison stehen bei vielen Feuerwehren und Jugendfeuerwehren wieder vermehrt Ausflüge, Fahrten, Ausbildungen oder Schulungen an. Doch die Freiluftsaison bringt neben Sonnenschein und Temperaturen auch noch unliebsame Begleiter mit sich. Wärme und ein reichhaltiges Nahrungsangebot locken Wespen, Hornissen und Bienen an.
Im Hochsommer stehen bei vielen Kinder- und Jugendfeuerwehren Badeausflüge auf dem Dienstplan. Auch wenn der Spaß beim Baden und Schwimmen im Vordergrund stehen soll, gilt es für Jugendfeuerwehrwarte und Betreuer einiges zu beachten, damit alle Beteiligten wieder gesund und unbeschadet nach Hause kommen.
Unsere Haut ist ein lebenswichtiges Organ, Schutzschild und Klimaanlage zugleich. Diese Vielseitigkeit gilt es zu schützen und aufrecht zu erhalten, auch im Rahmen des Feuerwehrdienstes.
Für die Feuerwehren ist mit der warmen Jahreszeit alles andere als „Füße hochlegen“ verbunden. Für Feuerwehrangehörige können Einsätze im Sommer zu einer echten Herausforderung werden, da die körperliche Leistungsfähigkeit durch die hohen Außentemperaturen und ggf. hohe Luftfeuchtigkeit erheblich beeinträchtigt werden.
Die Freiwillige Feuerwehr der Barlachstadt Güstrow (Mecklenburg-Vorpommern) hat ihr Konzept zur Wald- und Flächenbrandbekämpfung überarbeitet und neue persönliche Schutzausrüstungen (PSA) für diesen besonderen Einsatzzweck beschafft. Im Interview erläutert der Güstrower Wehrführer Stephan Hagemann die Beweggründe für das neue Konzept, den Weg vom Problem bis zur Lösung und die bisher gesammelten Erfahrungen mit der neuen PSA.
Vegetationsbrände stellen für die Feuerwehren oftmals eine besondere Lage dar. Aufgrund sich verändernder Klimabedingungen mit stetig steigender Temperatur und längeren Trockenphasen, nimmt die Anzahl an Vegetationsbränden im Einsatzgeschehen der Feuerwehren an Bedeutung zu.
In den vergangenen zwei Jahren haben sich mehr als 26 Millionen Personen in Deutschland mit dem Coronavirus infiziert. Die Verläufe und Auswirkungen auf den Körper sind hierbei sehr unterschiedlich. Während einer akuten Infektionsphase darf nicht am Feuerwehrdienst teilgenommen werden. Hat eine Einsatzkraft eine Erkrankung durchlebt und ist nicht mehr infektiös, so stellt sich die Frage nach der körperlichen Eignung für den Einsatzdienst.
Die Arbeitsgemeinschaft der Feuerwehr-Unfallkassen in Deutschland hat vor Kurzem im Rahmen ihrer Jahrestagung eine Resolution zum Thema: „Keine Gewalt gegen Einsatzkräfte“ verabschiedet. Das Thema ist nach wie vor aktuell. Auf der Messe „Interschutz“ gab es dazu ein Fachsymposium des Deutschen Feuerwehrverbandes.
Unsere Sonderseite „Feuerwehr im Sommer“ mit speziellen Unfallverhütungsthemen für die Sommermonate ist online gegangen. Wir bieten den Feuerwehren damit eine breit gefächerte Sammlung von Themen und Informationen rund um die warme Jahreszeit.
Mit dem Ausgabedatum November 2021 wurde zum Jahreswechsel die überarbeitete DGUV Regel 112-190 „Benutzung von Atemschutzgeräten“ herausgebracht. Die aktuelle Version ist für die Feuerwehren aus dem Geschäftsgebiet der HFUK Nord ab sofort über die entsprechende Geschäftsstelle in gedruckter Form erhältlich.
Die Informationsschrift für Sicherheit und Gesundheit im Feuerwehrdienst befasst sich im aktuellen Titelthema mit Feuerwehreinsätzen mit Tieren, nämlich wenn es kratzt, tritt und beißt. Es werden außerdem viele weitere Themen und Medien für die Prävention im Feuerwehrdienst vorgestellt wie zum Beispiel die Brandbekämpfung bei Vegetationsbränden oder eine Arbeitshilfe für die Expositionsdokumentation und den Atemschutznachweis.
Das Landeskriminalamt Schleswig-Holstein weist darauf hin, dass eine Steigerung von Straftaten im Zusammenhang mit Geldautomatensprengungen zu erwarten ist. Zum Schutz der Einsatzkräfte am Tatort hat das Amt in Zusammenarbeit mit dem Innenministerium Schleswig-Holstein nun Hinweise zusammengestellt, die wir hiermit veröffentlichen.
Die HFUK Nord und Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein unterstützen einen Aufruf der Schleswig-Holsteinischen Krebsgesellschaft, regelmäßige Vorsorge zur Früherkennung von Hodenkrebserkrankungen zu betreiben. Dazu wurde die die Kampagne „Lets talk about eggs“ ins Leben gerufen.-
Gesund in den Einsatz oder zum Dienst – und danach gesund wieder nach Hause kommen. Das ist das Ziel aller Bemühungen, Unfälle und Krankheiten von Feuerwehrangehörigen zu verhüten. Wir gehen in diesem Artikel auf den Faktor Mensch ein und beschäftigen uns mit Fragen der gesundheitlichen Eignung, die Feuerwehrangehörige als wichtige Voraussetzung mitbringen müssen, um nach dem Einsatz oder dem Dienst gesund nach Hause zu den Lieben zurückzukehren.
Für die Entsendung von Einsatzkräften in länger andauernde Katastropheneinsätze haben die Feuerwehr-Unfallkassen eine Checkliste für den Personaleinsatz veröffentlicht. Diese soll helfen, Vorbereitungen zu treffen, um im Ernstfall gut vorbereitet zu sein.
Für alle sportinteressierten Feuerwehrangehörigen bietet die HFUK Nord im Frühjahr 2026 wieder zwei „FitForFire“-Trainerseminare an. Die dreitägigen Seminare finden vom 22.-24.04.2026 in Güstrow sowie vom 06.-08.05.2026 in Trappenkamp statt und sind als Bildungsurlaub anerkannt.
„FitQuerBeet“ wird immer spektakulärer. Auch die Berufsfeuerwehr Kiel hat sich nun mit ihrer Höhenrettungsgruppe an der Aktion beteiligt. Seit dem 1. Mai diesen Jahres läuft die mehrmonatige und landesweite Aktion des LFV S-H und der HFUK Nord. Beginnend im Süden des Landes soll seitdem ein „Staffelholz“ quer durch das nördlichste Bundesland bis in den Norden transportiert werden, und das ausschließlich „mit Muskelkraft“. Damit sollen sich Feuerwehren und Jugendfeuerwehren aufgerufen fühlen, sich aktiv und gemeinschaftlich zu bewegen. Die HFUK Nord tritt bei dieser Aktion als starker fachlicher und ideeller Partner an der Seite des LFV S-H auf und begleitet das Projekt von Anfang bis Ende.
Mittlerweile sind mehr als drei Monate vergangen und die landesweite Aktion des Landesfeuerwehrverbands Schleswig-Holstein (LFV S-H) zum Thema Fitness nimmt weiter an Fahrt auf. Nach Start im Herzogtum Lauenburg hat das Staffelholz in Form eines Laufrucksacks samt GPS-Sender einen großen Törn im Südwesten hinter sich. Angekommen in der Mitte des Landes geht es weiter bis in den Norden, und das ausschließlich „mit Muskelkraft“. Damit sollen sich Feuerwehren und Jugendfeuerwehren aufgerufen fühlen, sich aktiv und gemeinschaftlich zu bewegen, mit dem Ziel, für Fitness und Gesundheit in der Feuerwehr zu werben. Die HFUK Nord tritt bei dieser Aktion als Partner an der Seite des LFV S-H auf und begleitet das Projekt.
Seit dem 1. Mai dieses Jahres startet eine mehrmonatige und landesweite Aktion des Landesfeuerwehrverbands Schleswig-Holstein (LFV S-H) zum Thema körperliche Bewegung und Dienstsport. Beginnend im Süden des Landes wird ein „Staffelholz“ quer durch das nördlichste Bundesland bis in den Norden transportiert werden, und das ausschließlich „mit Muskelkraft“. Damit sollen sich Feuerwehren und Jugendfeuerwehren aufgerufen fühlen, sich aktiv und gemeinschaftlich zu bewegen, mit dem Ziel, für Fitness und Gesundheit in der Feuerwehr zu werben. Die HFUK Nord tritt bei dieser Aktion als starker fachlicher und ideeller Partner an der Seite des LFV S-H auf und begleitet das Projekt von Anfang bis Ende.
Seit dem 1. Mai dieses Jahres startet eine mehrmonatige und landesweite Aktion des Landesfeuerwehrverbands Schleswig-Holstein zum Thema körperliche Bewegung und Dienstsport. Beginnend im Süden des Landes wird ein „Staffelholz“ quer durch das nördlichste Bundesland bis in den Norden transportiert werden, und das ausschließlich „mit Muskelkraft“. Damit sollen sich Feuerwehren Jugendfeuerwehren aufgerufen fühlen, sich aktiv und gemeinschaftlich zu bewegen. Die HFUK Nord tritt bei dieser Aktion als starker fachlicher und ideeller Partner an der Seite des LFV S-H auf und begleitet das Projekt von Anfang bis Ende.
Im Frühjahr 2025 wurde die 200. Feuerwehrsporttasche an die nächste, sportlich aktive Wehr übergeben. Die Jubiläumsausgabe des praxisnahen Trainingstools für den Dienstsport ging an den Stadtfeuerwehrverband Flensburg, der den Dienstsport in 2025 verstärkt in den Fokus nehmen und in den regulären Dienstbetrieb integrieren will.
Ab dem 1. Mai dieses Jahrs startet eine mehrmonatige und landesweite Aktion des Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein (LFV S-H) zum Thema körperliche Bewegung und Dienstsport. Beginnend im Süden des Landes wird ein „Staffelholz“ quer durch das nördlichste Bundesland bis in den Norden transportiert werden, und das ausschließlich „mit Muskelkraft“. Damit sollen sich Feuerwehren und Jugendfeuerwehren aufgerufen fühlen, sich aktiv und gemeinschaftlich zu bewegen, mit dem Ziel für Fitness und Gesundheit in der Feuerwehr zu werben. Die HFUK Nord tritt bei dieser Aktion als starker fachlicher und ideeller Partner an der Seite des LFV S-H auf und begleitet das Projekt von Anfang bis Ende.
Am 6. April 2025 fand im Hamburger Stadtteil Berne der 16. FitForFire-Lauf der Hamburger Feuerwehren statt. Teilgenommen hatten dieses Mal 52 Wehren mit knapp 600 Teilnehmenden, die sich in unterschiedlicher Form „per Muskelkraft“ über die 5 km lange Strecke bewegten. Die HFUK Nord unterstützt den Hamburger FitForFire-Lauf jedes Jahr finanziell, materiell und personell.
Ab dem 1. Mai dieses Jahrs startet eine mehrmonatige und landesweite Aktion des Landesfeuerwehrverbands Schleswig-Holstein (LFV S-H) zum Thema körperliche Bewegung und Dienstsport. Beginnend im Süden soll ein „Staffelholz“ quer durch das nördlichste Bundesland bis in den Norden transportiert werden, und das ausschließlich „mit Muskelkraft“. Die HFUK Nord tritt bei dieser Aktion als starker fachlicher und ideeller Partner an der Seite des LFV S-H auf und begleitet das Projekt von Anfang bis Ende.
Einsätze und Übungen im Feuerwehrdienst können Feuerwehrangehörige bis an die persönliche Leistungsgrenze fordern. Freiwillige Feuerwehren benötigen daher leistungsfähige Einsatzkräfte, die fit sind und es auch bleiben. Passend zu den guten Vorsätzen im neuen Jahr stellen wir in diesem Beitrag das aktuelle Medienpaket der Arbeitsgemeinschaft der Feuerwehr-Unfallkassen zum Thema körperliche Gesundheit und Fitness vor. Es wurde an die Feuerwehren in unserem Geschäftsgebiet mit dem letzten Sicherheitsbrief Nr. 56 geliefert.
Die HFUK Nord startet ab Januar 2025 wieder die „Aktion Fitnessabzeichen“. Ziel ist es, so viele Fitnessabzeichen wie möglich in der Freiwilligen Feuerwehr bzw. Jugendfeuerwehr abzulegen. Alle Feuerwehr- bzw. Jugendfeuerwehrangehörigen aus dem Geschäftsgebiet der HFUK Nord können sich daher aufgerufen fühlen, etwas für die Fitness zu tun. Als Belohnung warten am Ende der Aktionslaufzeit attraktive Sportgutscheine.
In der vergangenen Woche startete die HFUK Nord auf ihrer Homepage eine Mini-Artikelserie zum Thema „Unfallverhütung beim Ballsport“. In diesem Zusammenhang sei noch einmal auf die Sonderaktion der HFUK Nord hingewiesen, bei der es für besonders gute Ideen für sicheren und gesunden Ballsport in der Feuerwehr Ball-Sets zu gewinnen gibt! Alles Weitere dazu kann unter dem folgenden Link nachgelesen werden. Einsendeschluss ist der 31.10.24.
Um für belastende Einsätze fit zu sein und fit zu bleiben, ist regelmäßiger Sport wichtig. Körperliche Ertüchtigung sollte deshalb auf dem Dienstplan jeder Wehr stehen. Als beliebte Variante des Dienstsports gelten die Ballsportarten. Im letzten Teil der Serie „Sicherheit beim Ballsport“ steht der Landesfachwart für Feuerwehrsport des LFV Schleswig-Holstein, Stefan Jenke, Rede und Antwort und schildert seine Sicht der Dinge, warum er Ballsport für sinnvoll hält.
Um für belastende Einsätze fit zu sein und fit zu bleiben, ist regelmäßiger Sport wichtig. Körperliche Ertüchtigung sollte deshalb auf dem Dienstplan jeder Wehr stehen. Als beliebte Variante des Dienstsports gelten die Ballsportarten. Im zweiten Teil der dreiteiligen Artikel-Serie weisen wir auf unser praktisches Online-Tool und insbesondere auf die Alternativen Ballspiele hin.
Die herbstliche Jahreszeit beginnt. Den Dienstsport verlegen jetzt viele Feuerwehren wieder in die Turnhallen. Wenn Dienstsport in der Feuerwehr betrieben wird, werden häufig Ballsport- bzw. Mannschaftssportarten gespielt. In diesem Zusammenhang zeigen die Unfallstatistiken der letzten Jahre aber auch, dass es gerade beim Ballsport immer wieder zu Unfällen kommt. Dieser Beitrag zeigt, wie man es schaffen kann, beim Spiel mit dem Ball die „Schärfe“ rauszunehmen.
Unsere HFUK-App ist ab sofort mit erweiterten Funktionen ausgestattet: Es gibt jetzt für unsere Versicherten die Möglichkeit, Belege digital einzureichen. Zudem stehen unser gefragter Rentenrechner sowie ein Tool, das die Standsicherheit von Regalen berechnet, in der App zur Verfügung.
Der Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein hat aktuell drei Stellen für ehrenamtliche Fachleitungen ausgeschrieben, auf die wir auf diesem Weg gerne hinweisen: Psychosoziale Notfallversorgung für Einsatzkräfte (PSNV-E), Medizin und Katastrophenschutz. Insbesondere die Fachleitungen für PSNV-E und Medizin stellen wichtige Querschnittfunktionen zur Hanseatischen Feuerwehr-Unfallkasse Nord (HFUK Nord) dar.
Der neue FUK-Dialog, Ausgabe Juni 2025, ist erschienen. Das Titelthema behandelt die Rehabilitation nach einem schweren Feuerwehr-Unfall, mit einer beeindruckenden Geschichte einer Feuerwehrkameradin, die in der langen Zeit ihrer Genesung nie den Mut verloren hat und heute Wehrführerin ist. Des Weiteren geht es um personelle Änderungen, um die Berufskrankheitenverordnung, es wird die Unfallstatistik 2024 vorgestellt und über die Gründung des Verbands der europäischen Feuerwehren berichtet.
Nach Abnahme durch die Vertreterversammlung legt die Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord den Dienstleistungsbericht für das Geschäftsjahr 2024 vor. Wir berichten über das Unfallgeschehen, die Zusammenhänge mit den Tätigkeiten im Feuerwehrdienst sowie über die finanzielle Entwicklung der HFUK Nord.
Der neue FUK-Dialog, Ausgabe März 2025, ist erschienen. Das Titelthema behandelt die neue DIN-Norm für Feuerwehrhäuser. Des Weiteren werden zahlreiche neue Veröffentlichungen für mehr Sicherheit im Feuerwehrdienst vorgestellt, Möglichkeiten und Grenzen beim Um- und Ausbau von Feuerwehrhäusern in Eigenleistung aufgezeigt, über die Zusammenarbeit der Feuerwehr-Unfallkassen in Deutschland berichtet sowie eine Befragung zu den Gefahren und die Vorbereitung der Feuerwehren auf Extremwetterereignisse vorgestellt.
Der Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein hat aktuell zwei Stellen ausgeschrieben, auf die wir auf diesem Weg gerne hinweisen: Assistenz der Öffentlichkeitsarbeit und Freiwilliges Soziales Jahr.
Die vier Feuerwehr-Unfallkassen in Deutschland – die Feuerwehr-Unfallkasse Brandenburg, die Feuerwehr-Unfallkasse Mitte, die Feuerwehr-Unfallkasse Niedersachsen und die Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord – haben die Entscheidung getroffen, ihre Kompetenzen bündeln, um den Arbeits- und Gesundheitsschutz im Feuerwehrwesen politisch zu fördern und den gesellschaftspolitischen Diskurs in diesem Bereich aktiv zu beeinflussen.
Die HFUK Nord hatte vergangene Woche das 8. Mal zum Kommunalforum vom 21.-22.11.2024 nach Lübeck eingeladen. Der Titel der diesjährigen Fachtagung lautete: Sicherer Feuerwehrdienst – heute, morgen, übermorgen. Zwei Tage lang beschäftigten sich Funktionsträgerinnen und -träger sowie Führungskräfte der Verwaltungen und Feuerwehren mit Fragestellungen des Arbeitsschutzes und der sozialen Absicherung des Feuerwehrdienstes. Das Interesse an den Themen war, wie in den vergangenen Jahren auch, ungebrochen. Die Fachtagung war bereits Wochen vorher mit rund 160 Teilnehmenden ausgebucht. Hier gibt es eine kurze Nachlese.
Die landesweite Aktion „112-Tag“ des Landesfeuerwehrverbandes Schleswig-Holstein (LFV SH) geht in die zweite Runde: Am 1.12. – passend zur Notrufnummer 112 – soll die große Feuerwehrfamilie wieder in ganz Schleswig-Holstein sichtbar sein.
Der neue FUK-Dialog, Ausgabe November 2024, ist erschienen. Das Titelthema behandelt die Gefährdungsbeurteilung und stellt dar, welche Hilfen den Feuerwehren zur Verfügung stehen, damit die Gefährdungsbeurteilung gut gelingt. Des Weiteren geht es um die richtige Aufbewahrung von Kraftstoffen im Feuerwehrhaus und die Notstromeinspeisung in Gebäude sowie das Thema Gewalt gegen Einsatzkräfte und das Jubiläum der Gesetzlichen Unfallversicherung.
Führungskräfte der Feuerwehren aus Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern haben am vergangenen Freitag und Samstag die Schulbank bei der HFUK Nord gedrückt. Die Feuerwehr-Unfallkasse hatte zum turnusmäßigen Seminar eingeladen. Jedes Jahr im Frühjahr und Herbst bietet die HFUK den Führungskräften solch eine Fortbildung an. Zielgruppe sind die Kreis-, Stadt- und Bereichs-Sicherheitsbeauftragten sowie die Kreis- und Stadtwehrführungen und Bereichsführer.
Sie wollen rund um Sicherheit und Gesundheit im Feuerwehrdienst immer auf dem Laufenden sein und wichtige Informationen der Hanseatischen Feuerwehr-Unfallkasse Nord nicht mehr verpassen? In der Regel zweimal pro Woche versorgen wir Sie mit allen wichtigen Neuigkeiten rund um Unfallverhütung, Prävention, Rehabilitation und Entschädigung von Unfällen im Feuerwehrdienst. Um regelmäßig mit allen News versorgt zu werden, haben Sie folgende Möglichkeiten.
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) baut im Rahmen seiner Ehrenamtskampagne eine Deutschlandkarte mit den Standorten der Hilfsorganisationen und der Feuerwehr auf. Dies soll dazu dienen, Interessierten einen schnellen Überblick der nächstgelegenen – idealerweise – Feuerwehr zu vermitteln. Das BBK bittet, die Informationen über die Karte möglichst breit zu streuen und sich dort einzutragen.
Jetzt heißt es schnell buchen! Wer noch am 8. HFUK-Kommunalforum am 21. und 22. November 2024 im Hotel „Holiday Inn Lübeck“ teilnehmen möchte, muss sich beeilen. Es sind nur noch wenige Restplätze frei.
Der Deutsche Feuerwehrverband und die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung führen zusammen eine zweite Online-Umfrage zum Thema Gewalt gegen Einsatzkräfte durch, die sich in erster Linie an Einsatzkräfte der Berufs- und Werkfeuerwehren richtet.
Die Berufskrankheitenverordnung besteht nunmehr seit 100 Jahren. In einer aktuellen Pressemitteilung weisen Berufsgenossenschaften und Unfallkassen auf dieses Jubiläum hin und erklären in diesem Zusammenhang, wie beim Verdacht einer Berufskrankheit gehandelt werden muss.
Neben der regulären Einsatzabteilung zur Bewältigung der Aufgaben nach Brandschutz- und Feuerwehrgesetzen schaffen einige Feuerwehren zusätzliche Einheiten, sogenannte First-Responder-Einheiten, die spezielle Aufgaben übernehmen. Üblich sind hierbei Aufgaben im Rettungsdienstbereich, der Höhenrettung oder beim Tauchen. Als problematisch stellt sich jedoch die Versicherungslage für die First-Responder dar. Wie sieht es mit dem gesetzlichen Unfallversicherungsschutz für diese Gruppe in den Feuerwehren aus?
Ein Unfall im Feuerwehrdienst ist leider schnell geschehen: Bei einem Unfall handelt es sich gemäß Definition um ein zeitlich begrenztes, von außen auf den Körper einwirkendes Ereignis, das zu einem Gesundheitsschaden führt. Doch was ist, wenn ein Gesundheitsschaden über einen längeren Zeitraum entsteht? In wie weit dann eine sogenannte Berufskrankheit (BK) in Betracht kommen kann, erklären wir in diesem Beitrag.
Unfallversichert im Ehrenamt freiwillige Feuerwehr ist man bei Übung und Einsatz - logisch. Doch es gibt weitaus mehr Bereiche, in denen der Versicherungsschutz greift: Ein Beispiel sind die sogenannten dienstlichen Veranstaltungen. Bald ist es auch wieder soweit. Die Zeit der Weihnachtsfeiern beginnt. So eine offizielle Weihnachtsfeier gehört zum Beispiel zu solchen dienstlichen Veranstaltungen der Feuerwehr. Wie der Versicherungsschutz dabei geregelt ist, erläutern wir in diesem Beitrag.
Die Abteilung Reha / Leistungen der HFUK Nord hat 2023 eine neue Leitung bekommen: Jan-Florian Kröger hat den Staffelstab der Abteilungsleitung von der langjährigen Mitarbeiterin der HFUK Nord, Ilona Matthiesen übernommen.
Wenn die großen Ferien im Sommer anstehen, planen die Wehren ihre Lager und Fahrten. Der Feuerwehrnachwuchs fiebert tollen Erlebnissen entgegen. Oft sind die Grenzen zu unseren Nachbarländern nicht weit entfernt und so bietet es sich an, Fahrten ins Ausland zu unternehmen. Doch wie sieht es eigentlich mit dem Versicherungsschutz aus, wenn die Fahrt ins Ausland gehen soll, und was gilt es für die Feuerwehren zu beachten?
Die wichtigste Aufgabe in der gesetzlichen Unfallversicherung ist und bleibt die Prävention, um Unfälle und Berufskrankheiten zu vermeiden. Aber nicht immer gelingt es, einen Unfall oder eine Berufskrankheit zu vermeiden. In diesem Artikel schildern wir Beispiele, wie ein verunfallter Feuerwehrangehöriger dank einer gelungenen Rehabilitation seinen Weg zurück ins Leben gefunden hat.
Kinder von Feuerwehrangehörigen im Geschäftsgebiet der HFUK Nord stehen ab sofort mit unter dem gesetzlichen Versicherungsschutz, wenn sie während eines Einsatzes oder Ausbildungsdienstes im Feuerwehrhaus betreut werden.
Eine gute Nachricht für die freiwilligen Feuerwehren in Schleswig-Holstein: Im Oktober 2020 ist eine Ergänzung des Brandschutzgesetzes in Kraft getreten, wonach auch unverheiratete Lebenspartnerinnen und Lebenspartner von Feuerwehrangehörigen jetzt sozial abgesichert sind.
Soziale Dienstleister, die in der aktuellen Corona-Krise in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten, können auf Antrag von ihren Auftraggebern in der Sozialversicherung Unterstützung bekommen.
Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr sind während der Ausübung ihres Dienstes gesetzlich unfallversichert. Der Versicherungsschutz erstreckt sich auf viele Bereiche und Personen in der Feuerwehr. Es gibt aber auch klare Regeln und Grenzen des Versicherungsschutzes. In diesem Artikel klären wir darüber auf.
Die zentralen Aufgaben der Feuerwehr-Unfallkassen als Träger der gesetzlichen Unfallversicherung sind Prävention, Rehabilitation und Entschädigung. In diesem Artikel stellen wir die spezielle medizinische Versorgung und Rehabilitation nach einem Unfall im Feuerwehrdienst vor.
Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord (HFUK Nord)
Kontakt und Ansprechpersonen
Email: infobreak@hfuk-nord.de
Zentrale Postadresse: Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord
Bertha-von-Suttner-Straße 5
19061 Schwerin
Institutionskennzeichen: 121 390 059