06.11.2025
Die dunkle Jahreszeit rückt näher, die Tage werden kürzer und es wird kälter. Das sollte für die Feuerwehrangehörigen jedoch keineswegs ein Grund sein, sich nicht fit für den Dienst zu halten. Dienstsport kann auch in der „kalten Jahreszeit“ betrieben werden. Auch Dienstsport außerhalb der Sporthalle ist möglich. Damit dies sicherheitsgerecht erfolgen kann, sollten die sportinteressierten Kameraden und Kameradinnen auf einige wichtige Dinge achten.
Die dunkle Jahreszeit rückt näher, die Tage werden kürzer und es wird kälter. Das sollte für die Feuerwehrangehörigen jedoch keineswegs ein Grund sein, sich nicht fit für den Dienst zu halten. Dienstsport kann auch in der „kalten Jahreszeit“ betrieben werden. Auch Dienstsport außerhalb der Sporthalle ist möglich. Damit dies sicherheitsgerecht erfolgen kann, sollten die sportinteressierten Kameraden und Kameradinnen auf einige wichtige Dinge achten.
Oftmals sehen sich sportinteressierte Feuerwehren mit dem Problem konfrontiert, dass sie im Herbst und Winter keine oder nur ungünstige Hallenzeiten zum Trainieren haben. Als Alternative kann auch im Freien trainiert werden. Dies hat im Vergleich zur Sporthalle den Vorteil, dass Bewegungen an der frischen Luft in der Natur durchgeführt werden können. Da es jedoch früher dunkel wird und manch eine Trainingsfläche in der Natur oftmals rutschig sein kann, sollte die sporttreibende Feuerwehrgruppe auf Folgendes achten:
Mit diesen ersten grundsätzlichen Hinweisen kann ein Training im Freien in der kalten Jahreszeit nicht nur effektiv sein, sondern auch Spaß bringen, da alle gesund und munter die Sporteinheit überstehen.
Die HFUK Nord wünscht viel Spaß und einen unfallfreien Dienstsport!
Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord (HFUK Nord)
Kontakt und Ansprechpersonen
Email: infobreak@hfuk-nord.de
Zentrale Postadresse: Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord
Bertha-von-Suttner-Straße 5
19061 Schwerin
Institutionskennzeichen: 121 390 059