Beim Feuerwehrdienst gab es einen Unfall: Eine Kameradin und ein Kamerad sind vor dem Feuerwehrhaus zusammengestoßen. Beide waren nach einer Alarmierung auf dem Weg in den Einsatz. Direkt am Parkplatz ist es dann passiert - PKW gegen Fahrrad. Trauriges Ergebnis: Ein gebrochener Arm, Platz- und Schürfwunden und zwei geschockte Feuerwehrangehörige. Bleibt die Frage nach der Ursache – und was getan werden kann, um solch einen Unfall zukünftig zu vermeiden? Welche wichtige Rolle dabei die Gefährdungsbeurteilung spielt, erklären wir in diesem Artikel.
Neben der regulären Einsatzabteilung zur Bewältigung der Aufgaben nach Brandschutz- und Feuerwehrgesetzen schaffen einige Feuerwehren zusätzliche Einheiten, sogenannte First-Responder-Einheiten, die spezielle Aufgaben übernehmen. Üblich sind hierbei Aufgaben im Rettungsdienstbereich, der Höhenrettung oder beim Tauchen. Als problematisch stellt sich jedoch die Versicherungslage für die First-Responder dar. Wie sieht es mit dem gesetzlichen Unfallversicherungsschutz für diese Gruppe in den Feuerwehren aus?
Betrachtet man die Reifen vieler Feuerwehrfahrzeuge, wird man rein äußerlich schnell feststellen, dass es aufgrund geringer Fahrleistung kaum oder nur wenig Verschleißspuren gibt. Doch obwohl das Reifenprofil oftmals noch gut aussieht, heißt das noch lange nicht, dass die Reifen in einem funktionell tadellosen Zustand sind. Beschädigte Reifen oder plötzliche Reifenschäden stellen ein hohes Risiko für Einsatzkräfte dar und können schnell zu Unfällen im Straßenverkehr führen. Worauf es bei der sicheren Bereifung ankommt, wird in diesem Artikel erläutert.
Mit Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt wurde Anfang Dezember 2024 die Neufassung der Gefahrstoffverordnung auf den Weg gebracht. Die Feuerwehren haben in zweierlei Hinsicht mit Gefahrstoffen zu tun: Zum einen verwenden Feuerwehren Gefahrstoffe wie Kraftstoffe, Öle, Farben, Schmierstoffe etc. für den Betrieb, die Wartung oder Instandhaltung der Gerätschaften. Zum anderen kommen Feuerwehrangehörige bei Einsätzen mit Gefahrstoffen in Berührung.
Einsätze und Übungen im Feuerwehrdienst können Feuerwehrangehörige bis an die persönliche Leistungsgrenze fordern. Freiwillige Feuerwehren benötigen daher leistungsfähige Einsatzkräfte, die fit sind und es auch bleiben. Passend zu den guten Vorsätzen im neuen Jahr stellen wir in diesem Beitrag das aktuelle Medienpaket der Arbeitsgemeinschaft der Feuerwehr-Unfallkassen zum Thema körperliche Gesundheit und Fitness vor. Es wurde an die Feuerwehren in unserem Geschäftsgebiet mit dem letzten Sicherheitsbrief Nr. 56 geliefert.
Aktuell wird es immer wieder sehr kalt und dazu oft stürmisch. Diese Wetterlagen fordern die Feuerwehren und ihre Ausrüstung. Bei Kälte benötigen Batterien und Akkus eine spezielle Aufmerksamkeit, bei Sturmeinsätzen mit der Motorkettensäge muss besonderes Augenmerk auf der Auswahl der geeigneten PSA (Persönlicher Schutzausrüstung) liegen. Daher gehen wir in dieser Woche in einer Mini-Serie, bestehend aus zwei Teilen, genauer auf die Themen "Umgang mit Fahrzeugbatterien" und "Schnittschutzhosen" ein.
Aktuell wird es immer wieder sehr kalt und dazu oft stürmisch. Diese Wetterlagen fordern die Feuerwehren und ihre Ausrüstung. Bei Kälte benötigen Batterien und Akkus eine spezielle Aufmerksamkeit, bei Sturmeinsätzen mit der Motorkettensäge muss besonderes Augenmerk auf der Auswahl der geeigneten PSA (Persönlicher Schutzausrüstung) liegen. Daher gehen wir in dieser Woche in einer Mini-Serie, bestehend aus zwei Teilen, genauer auf die Themen "Umgang mit Fahrzeugbatterien" und "Schnittschutzhosen" ein.
Die HFUK Nord bietet im Frühjahr 2025 wieder das Ärzteseminar „Eignungsuntersuchung Feuerwehr“ an. Dabei wird jeweils ein Seminar in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern stattfinden. Mit dieser Schulung wird interessierten Ärztinnen und Ärzten ein umfassender Einblick in das Tätigkeitsfeld der Feuerwehr gegeben und darüber hinaus ein wichtiger Beitrag zur flächendeckenden medizinischen Versorgung der Feuerwehren geleistet.
Der Fachbereich "Feuerwehren, Hilfeleistungen, Brandschutz" der DGUV hat in Zusammenarbeit mit dem Fachausschuss Technik der deutschen Feuerwehren die neue Empfehlung "FBFHB-037: Absicherung von Einsatzstellen im öffentlichen Verkehrsraum unter Berücksichtigung der zunehmenden Verbreitung hochsensibler Fahrerassistenzsysteme (FAS) in Fahrzeugen" veröffentlicht.
Anlässlich eines Unfalls mit einer Magirus-Leiter vom Typ M32L-AS hat die Firma Magirus folgende Warnhinweise, speziell zu den verwendeten Drahtseilen inklusive einer umfangreichen FAQ-Liste, veröffentlicht, auf die wir auf diesem Wege gerne hinweisen.
Im Einsatz beleidigt oder bedroht zu werden, ist für die Mitglieder vieler Feuerwehren nichts Ungewöhnliches. Dieser traurige Befund der ersten gemeinsamen Umfrage des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) aus dem Jahr 2023 zum Thema „Gewalt gegen Einsatzkräfte“ wurde jetzt bestätigt. In einer weiteren Untersuchung befragten die beiden Spitzenverbände nun neben den Freiwilligen Feuerwehren auch Berufs- und Werkfeuerwehren.
Die Befürchtungen vor einem längeren Stromausfall durch Unwetterereignisse wie 2005 im Münsterland oder durch Sabotage werden nicht überall als eine Bedrohung oder eine Vorstufe eines Blackouts wahrgenommen. Die Feuerwehr wird zudem eher selten für die Einspeisung von Notstrom in Gebäude gerufen, obwohl derartige Szenarien denkbar sind. In diesem Beitrag beleuchten wir die Situation unter dem Aspekt des Arbeitsschutzes, wenn eine Einspeisung durch die Feuerwehr erfolgen soll.
Die vier Feuerwehr-Unfallkassen in Deutschland – die Feuerwehr-Unfallkasse Brandenburg, die Feuerwehr-Unfallkasse Mitte, die Feuerwehr-Unfallkasse Niedersachsen und die Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord – haben die Entscheidung getroffen, ihre Kompetenzen bündeln, um den Arbeits- und Gesundheitsschutz im Feuerwehrwesen politisch zu fördern und den gesellschaftspolitischen Diskurs in diesem Bereich aktiv zu beeinflussen.
In der kostenfrei verwendbaren Zentralen Expositionsdatenbank (ZED) garantiert die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) eine Speicherung von Expositionsdaten DSGVO-konform über den langen Zeitraum von mindestens 40 Jahren. In 2025 treten zahlreiche Änderungen die ZED betreffend in Kraft, wie eine verbesserte Nutzerverwaltung, die Aktualisierung der Gefahrstoffliste und eine Änderung der Gefahrstoffverordnung, die auch das Expositionsverzeichnis berührt.
Das 32. Medienpaket der Arbeitsgemeinschaft der Feuerwehr-Unfallkassen zum Medienprogramm „Blickpunkt Feuerwehr-Sicherheit“ steht ab sofort allen Feuerwehren für den Ausbildungsdienst zum Herunterladen zur Verfügung. Im Mittelpunkt steht das „Führen und Fahren von Fahrzeugen im Feuerwehrdienst“.
In dieser Woche wollen wir in einer Mini-Serie das Thema "Fit in der Feuerwehr durch gesunde Ernährung“ in den Mittelpunkt stellen. Im ersten Teil heute geht es um die Risiken des Konsums von Energydrinks: Energydrinks gibt es seit vielen Jahren auf dem deutschen Markt und sie erfreuen sich in der deutschen Bevölkerung fortlaufend großer Beliebtheit. Für den Einsatz- und Übungsdienst, wo es für Feuerwehrangehörige bis an die Grenzen der persönlichen Leistungsfähigkeit gehen kann, sind solche vermeintlichen „Wachmacher“ eher nicht zu empfehlen. Wir erklären die Hintergründe in diesem Beitrag.
Die Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord lädt zu ihrem "1. Fokustag Prävention'' am 29. November 2025 nach Hamburg ein. Das Motto der Fachtagung lautet: Unfälle im Feuerwehrdienst: Analyse, Ableitungen, Prävention. Eine Anmeldung zu der Fachtagung ist ab sofort möglich.
Das Projekt „Mit Abstand mehr Sicherheit“ wurde vom Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein aufgesetzt, um die Sicherheit für Einsatzkräfte zu erhöhen. Es ist ein Baustein auf dem Weg zur Lösung von Problematiken im Umgang mit Einsatzkräften in Deutschland. Daher soll das Projekt auch auf Bundesebene laufen. Die HFUK Nord sieht in der Initiative die Chance zu einer deutlichen Erhöhung des Schutzes der Feuerwehrangehörigen an Einsatzstellen. Mit diesem Schreiben wird um Unterstützung der Petition, Mitwirkung und Umsetzung gebeten.
Aktuell zum Sommer veröffentlicht die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) die neue Informationsschrift "Arbeiten unter der Sonne" zu den Gefahren durch UV-Strahlung. Auch wenn die Broschüre sich primär an Berufsgruppen richtet, die täglich mehrere Stunden der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind, so gibt es auch starke Berührungspunkte mit den Einsatzkräften der Feuerwehren. Gerade bei langanhaltenden Einsätzen zur Wald- und Vegetationsbrandbekämpfung können Einsatzkräfte lange Zeiträume starker UV-Strahlung ausgesetzt sein.
Seit dem 1. Januar 2025 hat die Präventionsabteilung der HFUK Nord Zuwachs bekommen. Anne Ohde verstärkt als ausgebildete Aufsichtsperson das Technische Büro in Güstrow und Florian Kocherscheidt hat in der Geschäftsstelle in Kiel seine Ausbildung zur Aufsichtsperson begonnen.
Der Missbrauch von Suchtmitteln wie Alkohol, Medikamenten oder illegalen Substanzen kann gravierende Auswirkungen auf Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz haben. Darauf weisen Unfallkassen, Berufsgenossenschaften und ihr Spitzenverband, die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), anlässlich des Internationalen Tags gegen Drogenmissbrauch und unerlaubten Suchtstoffverkehrs, kurz „Weltdrogentag“, am 26. Juni hin. Und was am Arbeitsplatz gilt, gilt natürlich auch für den Feuerwehrdienst!
Bereits in der Jugendfeuerwehr wird der Umgang mit den üblichen feuerwehrtechnischen Geräten ausgebildet und geübt. Im Fokus der Jugendarbeit steht dabei neben der Förderung eines sozialen Miteinanders die Vermittlung von Feuerwehrwissen, insbesondere die Brandbekämpfung. Neben der Trockenübung werden gerade im Sommer auch Nassübungen praktiziert. Nicht nur im Rahmen von Wettkämpfen kann es durch Druckstöße in den Druckschläuchen zu schweren Unfällen kommen. Zusätzlich zu den Vorgaben des Ausbildungspersonals kann der korrekte Einsatz eines Druckbegrenzungsventils in diesem Zusammenhang die Unfallfolgen mindern oder gar Unfälle vermeiden.
Für die Planung von Feuerwehrhäusern, Feuerwehrübungstürmen und Werkstätten gibt es eine eigene DIN-Normen Reihe. Diese wurde im Jahr 2024 vollständig überarbeitet, aktualisiert und veröffentlicht. Die Norm bildet für Architektinnen und Architekten, Planende, Feuerwehren und Verwaltungen die Grundlage, Feuerwehrbauten funktionsgerecht zu erstellen und zu gestalten. In diesem Artikel stellen wir die DIN 14092 und die wichtigsten Neuerungen vor.
Wir freuen uns über das große Interesse, das die bundesweite Online-Umfrage "Sicherheits- und Gesundheitsmaßnahmen der Feuerwehren im Umgang mit Extremwetterereignissen“ (SiGeFEx) mit bereits rund 1.700 Rückläufern hervorgerufen hat. Am 7. Juni 2025 endet die Umfrage, die das Institut für Arbeit und Gesundheit (IAG) der DGUV gemeinsam mit der HFUK Nord entwickelt hat. Höchste Zeit also, schnell noch an unserer Befragung teilzunehmen.
Mit der neuen Ausgabe Nr. 57 hat unser "Sicherheitsbrief" ein neues Design bekommen. Ab 2025 sind die HFUK Nord und die FUK Mitte Herausgeber der Informationsschrift. Inhaltlich liefern wir, wie gewohnt, neue und wichtige Informationen rund um die Themen Sicherheit und Gesundheit im Feuerwehrdienst. Im aktuellen Titelthema geht es um die Sicherheit am Feuerwehrfahrzeug und wir erläutern, warum Prüfungen wichtig sind. Weitere Themen sind u.a. der sichere Umgang mit Rollcontainern und der Umgang mit Mängeln in Feuerwehrhäusern.
Eine Sonderseite „Feuerwehr im Sommer“ mit speziellen Unfallverhütungsthemen für die Sommermonate ist bei der HFUK Nord wieder online gegangen. Den Feuerwehren wird eine breit gefächerte Sammlung von Themen und Informationen rund um die warme Jahreszeit geboten. Die Materialien können z.B. für den Einstieg in einen Ausbildungsdienst oder eine Unterweisung gut genutzt werden.
Am 26. Juni 2025 veranstaltet der Arbeitskreis für Arbeitssicherheit Hamburg (AKASI), in dem die HFUK Nord Mitglied ist, eine Fachtagung unter dem Titel „Klimawandel und Arbeitsschutz: Gefährdungen, Maßnahmen, Perspektiven“. Für diese Veranstaltung sind noch Restplätze vorhanden, auf die wir an dieser Stelle gerne hinweisen. Anmeldeschluss ist der 5. Juni 2025. Hier finden Sie das vollständige Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung.
Der Deutsche Feuerwehrverband hat gemeinsam mit der AGBF Bund eine neue "Fachempfehlung zur bedarfsgerechten Auswahl und Ausstattung von handgeführten Wärmebildkameras“ veröffentlicht. Neben einsatztaktischen Vorteilen bei der Benutzung sind Wärmebildkameras ein sinnvolles Hilfsmittel für die Sicherheit beim Einsatz der Feuerwehrangehörigen.
Bald starten wieder Zeltlager, Ausflüge und Fahrten der Jugend- und Kinderfeuerwehren. Manchmal sind Kinder und Jugendliche auf bestimmte Medikamente dauerhaft angewiesen oder es gibt den akuten Bedarf einer Medikamentengabe. Ein sensibles Thema, denn einerseits soll trotz Medikamentenbedarf einem unbeschwerten Dienst in der Jugend- und Kinderfeuerwehr nichts entgegen stehen, anderseits müssen die Betreuerinnen und Betreuer der Kinder überlegt und rechtssicher handeln. Mit diesem Artikel möchten wir daher aufklären und Handlungsmöglichkeiten aufzeigen.
Unter dem Motto "Ruhe rockt" stellt der internationale Tag gegen Lärm am 30. April 2025 das Thema "Lärmbewusstes Verhalten" in den Mittelpunkt. Auch bei den Feuerwehren gibt es zahlreiche Lärmquellen (z.B. Tragkraftspritze, Generatoren oder auch Motorkettensägen), vor denen die Gesundheit der Feuerwehrangehörigen geschützt werden muss.
Für alle sportinteressierten Feuerwehrangehörigen bietet die HFUK Nord im Frühjahr 2026 wieder zwei „FitForFire“-Trainerseminare an. Die dreitägigen Seminare finden vom 22.-24.04.2026 in Güstrow sowie vom 06.-08.05.2026 in Trappenkamp statt und sind als Bildungsurlaub anerkannt.
„FitQuerBeet“ wird immer spektakulärer. Auch die Berufsfeuerwehr Kiel hat sich nun mit ihrer Höhenrettungsgruppe an der Aktion beteiligt. Seit dem 1. Mai diesen Jahres läuft die mehrmonatige und landesweite Aktion des LFV S-H und der HFUK Nord. Beginnend im Süden des Landes soll seitdem ein „Staffelholz“ quer durch das nördlichste Bundesland bis in den Norden transportiert werden, und das ausschließlich „mit Muskelkraft“. Damit sollen sich Feuerwehren und Jugendfeuerwehren aufgerufen fühlen, sich aktiv und gemeinschaftlich zu bewegen. Die HFUK Nord tritt bei dieser Aktion als starker fachlicher und ideeller Partner an der Seite des LFV S-H auf und begleitet das Projekt von Anfang bis Ende.
Mittlerweile sind mehr als drei Monate vergangen und die landesweite Aktion des Landesfeuerwehrverbands Schleswig-Holstein (LFV S-H) zum Thema Fitness nimmt weiter an Fahrt auf. Nach Start im Herzogtum Lauenburg hat das Staffelholz in Form eines Laufrucksacks samt GPS-Sender einen großen Törn im Südwesten hinter sich. Angekommen in der Mitte des Landes geht es weiter bis in den Norden, und das ausschließlich „mit Muskelkraft“. Damit sollen sich Feuerwehren und Jugendfeuerwehren aufgerufen fühlen, sich aktiv und gemeinschaftlich zu bewegen, mit dem Ziel, für Fitness und Gesundheit in der Feuerwehr zu werben. Die HFUK Nord tritt bei dieser Aktion als Partner an der Seite des LFV S-H auf und begleitet das Projekt.
Seit dem 1. Mai dieses Jahres startet eine mehrmonatige und landesweite Aktion des Landesfeuerwehrverbands Schleswig-Holstein (LFV S-H) zum Thema körperliche Bewegung und Dienstsport. Beginnend im Süden des Landes wird ein „Staffelholz“ quer durch das nördlichste Bundesland bis in den Norden transportiert werden, und das ausschließlich „mit Muskelkraft“. Damit sollen sich Feuerwehren und Jugendfeuerwehren aufgerufen fühlen, sich aktiv und gemeinschaftlich zu bewegen, mit dem Ziel, für Fitness und Gesundheit in der Feuerwehr zu werben. Die HFUK Nord tritt bei dieser Aktion als starker fachlicher und ideeller Partner an der Seite des LFV S-H auf und begleitet das Projekt von Anfang bis Ende.
Seit dem 1. Mai dieses Jahres startet eine mehrmonatige und landesweite Aktion des Landesfeuerwehrverbands Schleswig-Holstein zum Thema körperliche Bewegung und Dienstsport. Beginnend im Süden des Landes wird ein „Staffelholz“ quer durch das nördlichste Bundesland bis in den Norden transportiert werden, und das ausschließlich „mit Muskelkraft“. Damit sollen sich Feuerwehren Jugendfeuerwehren aufgerufen fühlen, sich aktiv und gemeinschaftlich zu bewegen. Die HFUK Nord tritt bei dieser Aktion als starker fachlicher und ideeller Partner an der Seite des LFV S-H auf und begleitet das Projekt von Anfang bis Ende.
Im Frühjahr 2025 wurde die 200. Feuerwehrsporttasche an die nächste, sportlich aktive Wehr übergeben. Die Jubiläumsausgabe des praxisnahen Trainingstools für den Dienstsport ging an den Stadtfeuerwehrverband Flensburg, der den Dienstsport in 2025 verstärkt in den Fokus nehmen und in den regulären Dienstbetrieb integrieren will.
Ab dem 1. Mai dieses Jahrs startet eine mehrmonatige und landesweite Aktion des Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein (LFV S-H) zum Thema körperliche Bewegung und Dienstsport. Beginnend im Süden des Landes wird ein „Staffelholz“ quer durch das nördlichste Bundesland bis in den Norden transportiert werden, und das ausschließlich „mit Muskelkraft“. Damit sollen sich Feuerwehren und Jugendfeuerwehren aufgerufen fühlen, sich aktiv und gemeinschaftlich zu bewegen, mit dem Ziel für Fitness und Gesundheit in der Feuerwehr zu werben. Die HFUK Nord tritt bei dieser Aktion als starker fachlicher und ideeller Partner an der Seite des LFV S-H auf und begleitet das Projekt von Anfang bis Ende.
Am 6. April 2025 fand im Hamburger Stadtteil Berne der 16. FitForFire-Lauf der Hamburger Feuerwehren statt. Teilgenommen hatten dieses Mal 52 Wehren mit knapp 600 Teilnehmenden, die sich in unterschiedlicher Form „per Muskelkraft“ über die 5 km lange Strecke bewegten. Die HFUK Nord unterstützt den Hamburger FitForFire-Lauf jedes Jahr finanziell, materiell und personell.
Ab dem 1. Mai dieses Jahrs startet eine mehrmonatige und landesweite Aktion des Landesfeuerwehrverbands Schleswig-Holstein (LFV S-H) zum Thema körperliche Bewegung und Dienstsport. Beginnend im Süden soll ein „Staffelholz“ quer durch das nördlichste Bundesland bis in den Norden transportiert werden, und das ausschließlich „mit Muskelkraft“. Die HFUK Nord tritt bei dieser Aktion als starker fachlicher und ideeller Partner an der Seite des LFV S-H auf und begleitet das Projekt von Anfang bis Ende.
Einsätze und Übungen im Feuerwehrdienst können Feuerwehrangehörige bis an die persönliche Leistungsgrenze fordern. Freiwillige Feuerwehren benötigen daher leistungsfähige Einsatzkräfte, die fit sind und es auch bleiben. Passend zu den guten Vorsätzen im neuen Jahr stellen wir in diesem Beitrag das aktuelle Medienpaket der Arbeitsgemeinschaft der Feuerwehr-Unfallkassen zum Thema körperliche Gesundheit und Fitness vor. Es wurde an die Feuerwehren in unserem Geschäftsgebiet mit dem letzten Sicherheitsbrief Nr. 56 geliefert.
Die HFUK Nord startet ab Januar 2025 wieder die „Aktion Fitnessabzeichen“. Ziel ist es, so viele Fitnessabzeichen wie möglich in der Freiwilligen Feuerwehr bzw. Jugendfeuerwehr abzulegen. Alle Feuerwehr- bzw. Jugendfeuerwehrangehörigen aus dem Geschäftsgebiet der HFUK Nord können sich daher aufgerufen fühlen, etwas für die Fitness zu tun. Als Belohnung warten am Ende der Aktionslaufzeit attraktive Sportgutscheine.
In der vergangenen Woche startete die HFUK Nord auf ihrer Homepage eine Mini-Artikelserie zum Thema „Unfallverhütung beim Ballsport“. In diesem Zusammenhang sei noch einmal auf die Sonderaktion der HFUK Nord hingewiesen, bei der es für besonders gute Ideen für sicheren und gesunden Ballsport in der Feuerwehr Ball-Sets zu gewinnen gibt! Alles Weitere dazu kann unter dem folgenden Link nachgelesen werden. Einsendeschluss ist der 31.10.24.
Um für belastende Einsätze fit zu sein und fit zu bleiben, ist regelmäßiger Sport wichtig. Körperliche Ertüchtigung sollte deshalb auf dem Dienstplan jeder Wehr stehen. Als beliebte Variante des Dienstsports gelten die Ballsportarten. Im letzten Teil der Serie „Sicherheit beim Ballsport“ steht der Landesfachwart für Feuerwehrsport des LFV Schleswig-Holstein, Stefan Jenke, Rede und Antwort und schildert seine Sicht der Dinge, warum er Ballsport für sinnvoll hält.
Um für belastende Einsätze fit zu sein und fit zu bleiben, ist regelmäßiger Sport wichtig. Körperliche Ertüchtigung sollte deshalb auf dem Dienstplan jeder Wehr stehen. Als beliebte Variante des Dienstsports gelten die Ballsportarten. Im zweiten Teil der dreiteiligen Artikel-Serie weisen wir auf unser praktisches Online-Tool und insbesondere auf die Alternativen Ballspiele hin.
Die herbstliche Jahreszeit beginnt. Den Dienstsport verlegen jetzt viele Feuerwehren wieder in die Turnhallen. Wenn Dienstsport in der Feuerwehr betrieben wird, werden häufig Ballsport- bzw. Mannschaftssportarten gespielt. In diesem Zusammenhang zeigen die Unfallstatistiken der letzten Jahre aber auch, dass es gerade beim Ballsport immer wieder zu Unfällen kommt. Dieser Beitrag zeigt, wie man es schaffen kann, beim Spiel mit dem Ball die „Schärfe“ rauszunehmen.
Die neue Ausgabe März 2019 des FUK-Dialog ist erschienen und kann als PDF-Datei heruntergeladen werden. Themen der neuen Ausgabe sind unter anderem: Medizinische Versorgung nach einem Feuerwehr-Unfall mit Leistungen auf höchstem Niveau; Informationen der DGUV für Einsatzkräfte über den sicheren Umgang mit Druckgasbehältern; Videoclips, Sicherheitsbriefe, Medienpakete & Co. als Unterweisungshilfen der Feuerwehr-Unfallkassen; Terminankündigung für das FUK-Forum "Sicherheit" vom 2.-3. Dezember 2019 in Hamburg; ...
Der Katalog mit gemeinsam durch die HFUK Nord, FUK Mitte und FUK Brandenburg erstellten Medien wurde aktualisiert und ergänzt. Der Medienkatalog enthält Schriften, Broschüren und digitale Medien, die im Rahmen ihrer Kooperation von der HFUK Nord, FUK Mitte und FUK Brandenburg gemeinsam erstellt worden sind.
Rund 165 interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Feuerwehren und Kommunalverwaltungen nahmen am 8. und 9. November 2018 am 6. Kommunalforum der Hanseatischen Feuerwehr-Unfallkasse Nord in Lübeck teil.
Die neue Ausgabe 3-2018 des FUK-Dialog ist erschienen und kann als PDF-Datei heruntergeladen werden. Themen der neuen Ausgabe sind unter anderem: Mehr Sicherheit und Gesundheit für den Feuerwehrdienst kommt mit der neuen UVV "Feuerwehren"; Videoclip zur Fehlerkultur "Nicht austicken!"; Kostenlose Online-Software zur Gefährdungsbeurteilung; Neuer Leitfaden Sport in der Kinder- und Jugendfeuerwehr; Checklisten zur Fahrsicherheit erhältlich; ...
Die neue Ausgabe 2-2018 des FUK-Dialog ist erschienen und kann als PDF-Datei heruntergeladen werden. Themen der neuen Ausgabe sind unter anderem: Soziale Absicherung von Hinterbliebenen ohne Trauschein; Videoclip erklärt "Was passiert, wenn's passiert ist"; Statistik der Unfallzahlen für 2017 liegen vor; Tagungsband zum Forum "Sicherheit" 2017 ist erschienen; ...
Nach Abnahme durch die Vertreterversammlung legt die Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord den Dienstleistungsbericht für das Geschäftsjahr 2017 vor. Der Bericht kann ab sofort heruntergeladen werden.
Die HFUK Nord lädt zu Ihrem Kommunalforum am 8. und 9.11.2018 nach Lübeck ein. Der Leitsatz der diesjährigen Fachtagung lautet: FEUERWEHR-UNFALL? Prävention - Rehabilitation - Entschädigung - Wir machen das! Ab sofort besteht die Möglichkeit, sich für die Fachtagung anzumelden.
Was der Versicherungsschutz für die Freiwilligen Feuerwehren bedeutet und welche Maßnahmen erfolgen, wenn ein Feuerwehrangehöriger im Dienst einen Unfall erleidet, kann man sich im neuen Videoclip der Feuerwehr-Unfallkassen kurz und anschaulich erklären lassen.
Die neue Ausgabe 1-2018 des FUK-Dialog ist erschienen und kann als PDF-Datei heruntergeladen werden. Themen der neuen Ausgabe sind unter anderem: Feuerwehr-Unfallkassen beraten bei der Planung sicherer Feuerwehrhäuser; Mitglieder der Selbstverwaltung besuchten "Intensiv-Seminar Feuerwehr-Unfallkasse"; Eignungsuntersuchung G 26 als Lebensretter; Wenn Retter durch Übergriffe in Not geraten; 6. Kommunalforum vom 8. bis 9. November 2018 in Lübeck; ...
Die Berufskrankheitenverordnung besteht nunmehr seit 100 Jahren. In einer aktuellen Pressemitteilung weisen Berufsgenossenschaften und Unfallkassen auf dieses Jubiläum hin und erklären in diesem Zusammenhang, wie beim Verdacht einer Berufskrankheit gehandelt werden muss.
Neben der regulären Einsatzabteilung zur Bewältigung der Aufgaben nach Brandschutz- und Feuerwehrgesetzen schaffen einige Feuerwehren zusätzliche Einheiten, sogenannte First-Responder-Einheiten, die spezielle Aufgaben übernehmen. Üblich sind hierbei Aufgaben im Rettungsdienstbereich, der Höhenrettung oder beim Tauchen. Als problematisch stellt sich jedoch die Versicherungslage für die First-Responder dar. Wie sieht es mit dem gesetzlichen Unfallversicherungsschutz für diese Gruppe in den Feuerwehren aus?
Ein Unfall im Feuerwehrdienst ist leider schnell geschehen: Bei einem Unfall handelt es sich gemäß Definition um ein zeitlich begrenztes, von außen auf den Körper einwirkendes Ereignis, das zu einem Gesundheitsschaden führt. Doch was ist, wenn ein Gesundheitsschaden über einen längeren Zeitraum entsteht? In wie weit dann eine sogenannte Berufskrankheit (BK) in Betracht kommen kann, erklären wir in diesem Beitrag.
Unfallversichert im Ehrenamt freiwillige Feuerwehr ist man bei Übung und Einsatz - logisch. Doch es gibt weitaus mehr Bereiche, in denen der Versicherungsschutz greift: Ein Beispiel sind die sogenannten dienstlichen Veranstaltungen. Bald ist es auch wieder soweit. Die Zeit der Weihnachtsfeiern beginnt. So eine offizielle Weihnachtsfeier gehört zum Beispiel zu solchen dienstlichen Veranstaltungen der Feuerwehr. Wie der Versicherungsschutz dabei geregelt ist, erläutern wir in diesem Beitrag.
Die Abteilung Reha / Leistungen der HFUK Nord hat 2023 eine neue Leitung bekommen: Jan-Florian Kröger hat den Staffelstab der Abteilungsleitung von der langjährigen Mitarbeiterin der HFUK Nord, Ilona Matthiesen übernommen.
Wenn die großen Ferien im Sommer anstehen, planen die Wehren ihre Lager und Fahrten. Der Feuerwehrnachwuchs fiebert tollen Erlebnissen entgegen. Oft sind die Grenzen zu unseren Nachbarländern nicht weit entfernt und so bietet es sich an, Fahrten ins Ausland zu unternehmen. Doch wie sieht es eigentlich mit dem Versicherungsschutz aus, wenn die Fahrt ins Ausland gehen soll, und was gilt es für die Feuerwehren zu beachten?
Die wichtigste Aufgabe in der gesetzlichen Unfallversicherung ist und bleibt die Prävention, um Unfälle und Berufskrankheiten zu vermeiden. Aber nicht immer gelingt es, einen Unfall oder eine Berufskrankheit zu vermeiden. In diesem Artikel schildern wir Beispiele, wie ein verunfallter Feuerwehrangehöriger dank einer gelungenen Rehabilitation seinen Weg zurück ins Leben gefunden hat.
Kinder von Feuerwehrangehörigen im Geschäftsgebiet der HFUK Nord stehen ab sofort mit unter dem gesetzlichen Versicherungsschutz, wenn sie während eines Einsatzes oder Ausbildungsdienstes im Feuerwehrhaus betreut werden.
Eine gute Nachricht für die freiwilligen Feuerwehren in Schleswig-Holstein: Im Oktober 2020 ist eine Ergänzung des Brandschutzgesetzes in Kraft getreten, wonach auch unverheiratete Lebenspartnerinnen und Lebenspartner von Feuerwehrangehörigen jetzt sozial abgesichert sind.
Soziale Dienstleister, die in der aktuellen Corona-Krise in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten, können auf Antrag von ihren Auftraggebern in der Sozialversicherung Unterstützung bekommen.
Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr sind während der Ausübung ihres Dienstes gesetzlich unfallversichert. Der Versicherungsschutz erstreckt sich auf viele Bereiche und Personen in der Feuerwehr. Es gibt aber auch klare Regeln und Grenzen des Versicherungsschutzes. In diesem Artikel klären wir darüber auf.
Die zentralen Aufgaben der Feuerwehr-Unfallkassen als Träger der gesetzlichen Unfallversicherung sind Prävention, Rehabilitation und Entschädigung. In diesem Artikel stellen wir die spezielle medizinische Versorgung und Rehabilitation nach einem Unfall im Feuerwehrdienst vor.
Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord (HFUK Nord)
Kontakt und Ansprechpersonen
Email: infobreak@hfuk-nord.de
Zentrale Postadresse: Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord
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