Körperliche Aktivität hält gesund, jedoch sollte der Dienstsport in den warmen Sommermonaten wohl überlegt und gut geplant sein, damit eventuelle Überhitzungen und Hitzeerkrankungen vermieden werden können. Ein gesunder Mittelweg ist wichtig für eine erfolgreiche und unfallfreie Dienstsportzeit, wenn die Sonne stärker scheint. Die HFUK Nord gibt einen Überblick, was zu berücksichtigen ist.
Der Deutsche Feuerwehrverband hat in den letzten Wochen zwei Informationen veröffentlicht, auf die wir an dieser Stelle gerne hinweisen möchten. Zum einen geht es um eine härtere Bestrafung von Gewalt gegen Einsatzkräfte, sowie zum anderen um die kostenfreie Veröffentlichung einer Norm zur Ausbildung bei der Brandbekämpfung im Bereich elektrischer Anlagen.
Nach Abnahme durch die Vertreterversammlung legt die Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord den Dienstleistungsbericht für das Geschäftsjahr 2023 vor. Wir berichten über das Unfallgeschehen, die Zusammenhänge mit den Tätigkeiten im Feuerwehrdienst sowie über die finanzielle Entwicklung der HFUK Nord.
Die Universität in Wuppertal bittet um die Teilnahme an einer Online-Umfrage für freiwillige Feuerwehren. Ziel der anonymen Umfrage im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit ist es, Arbeitsunfälle im Einsatz von Feuerwehren zu untersuchen. Den Link zu der Umfrage erhalten Sie hier...
Die Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord lädt zu ihrem 8. HFUK-Kommunalforum am 21. und 22. November 2024 in das Hotel „Holiday Inn Lübeck“ ein. Das Motto der diesjährigen Fachtagung lautet: SICHERER FEUERWEHRDIENST - HEUTE, MORGEN, ÜBERMORGEN: Die HFUK Nord als Partner der Feuerwehren, Städte und Gemeinden. Eine Anmeldung zu der Fachtagung ist ab sofort möglich.
Auch wenn man bei den aktuellen Temperaturen nicht an den Winter denkt, so möchten wir doch aktuell auf den Ablauf einer wichtigen Frist hinweisen: Zum 30.09.2024 müssen Winterreifen mit dem sogenannten Alpinsymbol gekennzeichnet sein. Die bisherige Übergangsfrist für ältere Winterreifen läuft dann aus. Das gilt auch für Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren. Aufgrund längerer Beschaffungszeiten weisen wir daher schon jetzt nochmals auf den Ablauf der Frist hin.
Der neue FUK-Dialog, Ausgabe Juni 2024 ist erschienen! Das Titelthema behandelt das Unfallgeschehen und -schwerpunkte im Feuerwehrdienst. Des Weiteren geht es unter anderem um die Entscheidungshilfe als Hilfsmittel für Führungskräfte und Ärzte, um Kooperationen der Feuerwehr-Unfallkassen, um den Fachausschuss Sozialwesen des Deutschen Feuerwehrverbands sowie um die Sonderseite "Die Feuerwehr im Sommer" mit Unfallverhütungsthemen für die Feuerwehren in der warmen Jahreszeit.
Für die Kinder und Jugendlichen in den Jugendfeuerwehren ist es wahrscheinlich die schönste Zeit: Das gemeinsame Erleben von Lagern und Fahrten. Nachdem es im ersten Teil unserer Miniserie um das richtige Verhalten u.a. beim Auftreten von Starkregen, Gewitter und Hagel ging, haben wir hier im zweiten Teil einige Verhaltensregeln, Ratschläge und Tipps für Badeausflüge aufgestellt, damit einer abwechslungsreichen und schönen Zeit nichts mehr im Wege steht.
Für die Kinder und Jugendlichen in den Jugendfeuerwehren ist es wahrscheinlich die schönste Zeit: Das gemeinsame Erleben von Lagern und Fahrten. Rechtzeitig zu Beginn der Sommerferien haben wir in unserer Mini-Serie zu Lager und Fahrten einige Verhaltensregeln, Ratschläge und Tipps über das richtige Verhalten u.a. beim Auftreten von Starkregen, Gewitter und Hagel sowie beim Baden aufgestellt, damit einer abwechslungsreichen und schönen Zeit nichts mehr im Wege stehen sollte.
Der Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein hat zwei neue Erklärvideos auf seine Homepage gestellt, auf die wir an dieser Stelle gerne hinweisen.
Das Programm „riskoo“ für die Gefährdungsbeurteilung in der Feuerwehr hat ein weiteres Modul erhalten. Neu ist der „Einsatz an und auf Gewässern“ – ein Thema, welches viele Feuerwehren betrifft. Mit dem neuen Modul kann ab sofort gearbeitet werden.
Hitze ist das größte durch den Klimawandel bedingte Gesundheitsrisiko in Deutschland. Sie kann für eine enorme körperliche Belastung sorgen, insbesondere bei Einsatzkräften der Feuerwehr. Um das Bewusstsein für die Gefahren von Hitze und die Maßnahmen zum Schutz, insbesondere für gefährdete Personen, zu stärken, hat das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) den Hitzeaktionstag am 5.6.24 ins Leben gerufen. Die HFUK Nord beteiligt sich als Partner an dieser Aktion mit gezielten Maßnahmen für ihre Versicherten.
Die Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord hat ihre digitale Kommunikation um einen WhatsApp-Infokanal erweitert. Wenn Sie keine Informationen zur Sicherheit und Gesundheit in der Feuerwehr verpassen wollen, gibt es mit unserem neuen WhatsApp-Infokanal eine zusätzliche, ganz einfache und schnelle Möglichkeit, die wir neben unserer HFUK News-App anbieten.
Mit dem 1. April 2024 ist die erste Stufe des Gesetzes zum kontrollierten Umgang mit Cannabis und zur Änderung weiterer Vorschriften, kurz: Cannabisgesetz (CanG) in Deutschland in Kraft getreten. Als Träger der Gesetzlichen Unfallversicherung für die Feuerwehren gibt die HFUK Nord hiermit Informationen, Hinweise und Empfehlungen für den Feuerwehrdienst heraus. Dieses Papier wurde in Abstimmung und Zusammenarbeit mit den Landesfeuerwehrverbänden im Geschäftsgebiet der HFUK Nord ausgearbeitet.
Seit 2012 betreiben die HFUK Nord, FUK Mitte und FUK Brandenburg einen Onlineplaner für Feuerwehrhäuser. Nach über 10 Jahren Betrieb war es notwendig, den Planer zu überarbeiten und hinsichtlich der dahinterstehenden Software anzupassen. Im gewohnten Design stehen jetzt eine Vielzahl an neuen Funktionen zur Verfügung. Der bisherige Planer lässt sich für die Nutzenden in einer Übergangsphase nur noch bis zum 31. Mai 2024 aufrufen und wird dann abgeschaltet.
Die Zeitumstellung macht es deutlich: Die dunkle Jahreszeit ist angebrochen und der erste Frost ist angekündigt. Daher möchten wir auf unsere Sonderseite "Die Feuerwehr im Winter" mit speziellen Unfallverhütungsthemen für die Wintermonate hinweisen. Wir bieten den Feuerwehren auf dieser Seite eine Sammlung von Themen und Informationen rund um die kalte Jahreszeit.
Durch die veränderte Sicherheitslage in Europa und damit verbunden auch in Deutschland werden wieder verstärkt militärische Güter und Munition im öffentlichen Verkehrsraum transportiert. Hierdurch können sich auch für Feuerwehren Einsatzlagen ergeben, wie sie seit dem Ende des „Kalten Krieges“ nicht mehr allerorten bewusst wahrgenommen worden waren. Im Fachausschuss „Einsatz und Taktik der deutschen Feuerwehren“ des DFV wurde nun eine Fachempfehlung zu „Gefahren und Herausforderungen für Feuerwehren bei Munitionstransporten“ erstellt.
Die DGUV Vorschrift 1 "Grundsätze der Prävention" regelt die Pflichten der Unternehmer und der Versicherten sowie die Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes. Sie gibt hierbei die Schutzziele vor, die von den Akteuren des betrieblichen Arbeitsschutzes zu erfüllen sind. Die Vorschrift ist hierbei jedoch wenig konkret, wie diese Schutzziele zu erfüllen sind. An dieser Stelle unerstützt die Regel 100-001. Sie konkretisiert und erläutert die DGUV Vorschrift 1 „Grundsätze der Prävention“. Eine überarbeitete Ausgabe der Regel ist nun veröffentlicht worden.
Mittlerweile ist in den Feuerwehren angekommen, wie wichtig Maßnahmen zur Einsatzhygiene sind. Die Feuerwehren entwickeln, angepasst an ihre Anforderungen, eigene Lösungen. Als HFUK Nord haben wir bereits verschiedene Konzepte als Beispiele guter Praxis vorgestellt, wie z.B. ein Fahrzeug der FF Geesthacht. In diesem Bericht stellen wir eine Lösung der FF Großenbrode (Kreis Ostholstein) vor, die zusammen mit 5 weiteren Wehren, auch Dank einer größeren Spende, einen Abrollcontainer (AB)-Hygiene entwickelt und mit dazugehörigem Transportfahrzeug beschafft hat.
Feuerwehren ergänzen immer wieder ihre PSA wie z.B. Atemschutzgeräte oder Helme mit Zusatzausrüstung. Was zwar auf der einen Seite zu einem Mehrwert an Funktionen führen kann, kann auf der anderen Seite jedoch die eigentliche PSA und deren Schutzeigenschaften möglicherweise negativ beeinflussen. Diese Themen werden in der DGUV Information 205-031 "Zusatzausrüstung an persönlicher Schutzausrüstung der Feuerwehr" erklärt. Die Broschüre wurde überarbeitet und steht jetzt zur Verfügung.
Im Frühjahr 2026 wird die HFUK Nord wieder das Ärzteseminar „Eignungsuntersuchung Feuerwehr“ für interessierte Ärztinnen und Ärzte anbieten. Am 4. März findet eine länderübergreifende Veranstaltung in der FTZ Segeberg statt. Mit dieser Schulung wird Ärztinnen und Ärzten ein umfassender Einblick in das Tätigkeitsfeld der Feuerwehr gegeben und darüber hinaus ein wichtiger Beitrag zur flächendeckenden medizinischen Versorgung der Feuerwehren geleistet.
Der Deutsche Feuerwehrverband hat eine neue Fachempfehlung zur Prävention von sexualisierter Diskriminierung, Belästigung und Gewalt herausgegeben. In verschiedenen Modulen werden praktische Ansätze und Handlungsempfehlungen für Führungskräfte in den Feuerwehren angeboten. Die HFUK Nord begrüßt die Aktivitäten zur Vorbeugung derartiger Geschehnisse.
„Sicherheit an und auf Gewässern“ war der Titel vom Workshop bei der Feuerwehr Hemmelsdorf, der in Zusammenarbeit der Feuerwehr mit der Hanseatischen Feuerwehr-Unfallkasse Nord durchgeführt wurde. Ziel des Workshops war es, den Teilnehmern fundierte Kenntnisse und praktische Fähigkeiten für Einsätze am, im und auf dem Wasser zu vermitteln. Ein Bericht aus Sicht der Teilnehmenden über den Workshop veröffentlichen wir gerne an dieser Stelle auf unserer Newsseite.
Aufgrund der großen Nachfrage nach der Vortragsreihe auf dem Brandschutztag im Rahmen der diesjährigen NordBau bietet der Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein am 09. Oktober 2025 ab 15.00 Uhr einen identischen Zusatztermin in Neumünster an. Auf dem Programm stehen wieder Vorträge, in der Feuerwehrhäuser aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden. Unter anderem gibt es von der HFUK Nord einen Vortrag zur Besichtigungstätigkeit in den Feuerwehrhäusern der freiwilligen Feuerwehren. Referent ist Jürgen Kalweit, Aufsichtsperson bei der HFUK Nord.
Am 29. September ist der alljährliche Weltherztag. Dieser beruht auf einer Initiative der World Heart Federation (WHF), um weltweit auf das Thema Herzgesundheit hinzuweisen. Was für die gesamte Bevölkerung gilt, hat ebenso eine besondere Bedeutung für die Feuerwehr: Ein gesundes Herz verleiht nicht nur Kraft und Vitalität, sondern ist auch für Feuerwehrangehörige bei Übung und Einsatz unabdingbar. Die HFUK Nord nimmt dies zum Anlass, in diesem Beitrag auf das Thema Herzgesundheit aufmerksam zu machen.
Die Wettervorhersagen zeigen es an: Mit dem nahenden Herbst sind in diesen Tagen die ersten Herbststürme zu erwarten. Dabei kann es sein, dass die Feuerwehren wieder zu vielen witterungsbedingten Einsätzen alarmiert werden, bei denen leider auch immer wieder ein entsprechendes Unfallgeschehen zu verzeichnen ist. Höchste Zeit also, sich dieser Gefahren wieder bewusst zu werden. Wir haben in dem folgenden Artikel die häufigsten Unfallursachen und vor allem die Maßnahmen zusammengefasst, damit es gar nicht erst zu einem Unfall kommt.
Unsere Fachtagung "1. Fokustag Prävention", die am Samstag, den 29. November 2025 in Hamburg (DGB-Haus, Besenbinderhof 57a, 20097 Hamburg) unter dem Motto "Unfälle im Feuerwehrdienst: Analyse, Ableitungen Prävention" stattfindet, ist schon gut gebucht. Sichern Sie sich jetzt schnell noch einen der letzten verbleibenden Plätze zur Teilnahme an der Veranstaltung!
Was muss man eigentlich auf dem Weg zur Feuerwehr beachten, damit nichts passiert? Der Schlaufuchs weiß darüber Bescheid! Mit dem Thema „Der sichere Weg zum Feuerwehrhaus“ beschäftigt sich der zweite kindgerechte Comic der HFUK Nord und FUK Mitte, der sich an alle Kinder- und Jugendfeuerwehrausbilder und deren Schützlinge richtet. Hauptakteur ist wieder der Schlaufuchs der Feuerwehr-Unfallkassen, welcher schon im ersten Comic als Vermittler von Sicherheitsthemen für den Feuerwehrnachwuchs in Aktion trat.
Immer mal wieder ist der Satz „Das hat Bestandsschutz!“ zu hören, wenn im Rahmen einer sicherheitstechnischen Überprüfung eines Feuerwehrhauses die Aufsichtspersonen der HFUK Nord technische und bauliche Mängel feststellen und Abhilfe fordern. Ein sehr verbreiteter Irrglaube. Der Artikel klärt über die rechtliche Lage auf.
Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) hat zwei interessante Broschüren zum Thema Fahrradfahren herausgebracht bzw. überarbeitet: Die DGUV Information 202-094 "Sicher mit dem Rad zur Schule" - Informationen rund ums Fahrradfahren für Erziehungsberechtigte und die DGUV Information 202-097 "Prüf dein Rad - Checkliste für "Das sichere Fahrrad". Besonders jetzt am Ende der Sommerferien, wenn die Dienste wieder losgehen und es abends bald wieder dunkler wird, lassen sich die Inhalte beider Informationsbroschüren gut für Unterweisungen und Checks für mehr Sicherheit in den Kinder- und Jugendfeuerwehrdiensten nutzen.
Die dunkle Jahreszeit rückt näher, die Tage werden kürzer und es wird kälter. Das sollte für die Feuerwehrangehörigen jedoch keineswegs ein Grund sein, sich nicht fit für den Dienst zu halten. Dienstsport kann auch in der „kalten Jahreszeit“ betrieben werden. Auch Dienstsport außerhalb der Sporthalle ist möglich. Damit dies sicherheitsgerecht erfolgen kann, sollten die sportinteressierten Kameraden und Kameradinnen auf einige wichtige Dinge achten.
Seit fast einem halben Jahr bewegen sich nunmehr viele Feuerwehren in Schleswig-Holstein im Rahmen der Fitnessaktion „FitQuerBeet“, um ein „Staffelholz“ in Form eines Laufrucksacks mit GPS-Tracker quer durch das nördlichste Bundesland von Wehr zu Wehr zu transportieren. Mittlerweile ist die Sportaktion auch bei der Landesregierung auf offene Ohren und reges Interesse gestoßen. So wurde der Rucksack Mitte Oktober von der Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack und Staatssekretärin Magdalena Finke persönlich vom Kieler Landtag bis zur Holtenauer Hochbrücke transportiert.
Für alle sportinteressierten Feuerwehrangehörigen bietet die HFUK Nord im Frühjahr 2026 wieder zwei „FitForFire“-Trainerseminare an. Die dreitägigen Seminare finden vom 22.-24.04.2026 in Güstrow sowie vom 06.-08.05.2026 in Trappenkamp statt und sind als Bildungsurlaub anerkannt.
„FitQuerBeet“ wird immer spektakulärer. Auch die Berufsfeuerwehr Kiel hat sich nun mit ihrer Höhenrettungsgruppe an der Aktion beteiligt. Seit dem 1. Mai diesen Jahres läuft die mehrmonatige und landesweite Aktion des LFV S-H und der HFUK Nord. Beginnend im Süden des Landes soll seitdem ein „Staffelholz“ quer durch das nördlichste Bundesland bis in den Norden transportiert werden, und das ausschließlich „mit Muskelkraft“. Damit sollen sich Feuerwehren und Jugendfeuerwehren aufgerufen fühlen, sich aktiv und gemeinschaftlich zu bewegen. Die HFUK Nord tritt bei dieser Aktion als starker fachlicher und ideeller Partner an der Seite des LFV S-H auf und begleitet das Projekt von Anfang bis Ende.
Mittlerweile sind mehr als drei Monate vergangen und die landesweite Aktion des Landesfeuerwehrverbands Schleswig-Holstein (LFV S-H) zum Thema Fitness nimmt weiter an Fahrt auf. Nach Start im Herzogtum Lauenburg hat das Staffelholz in Form eines Laufrucksacks samt GPS-Sender einen großen Törn im Südwesten hinter sich. Angekommen in der Mitte des Landes geht es weiter bis in den Norden, und das ausschließlich „mit Muskelkraft“. Damit sollen sich Feuerwehren und Jugendfeuerwehren aufgerufen fühlen, sich aktiv und gemeinschaftlich zu bewegen, mit dem Ziel, für Fitness und Gesundheit in der Feuerwehr zu werben. Die HFUK Nord tritt bei dieser Aktion als Partner an der Seite des LFV S-H auf und begleitet das Projekt.
Seit dem 1. Mai dieses Jahres startet eine mehrmonatige und landesweite Aktion des Landesfeuerwehrverbands Schleswig-Holstein (LFV S-H) zum Thema körperliche Bewegung und Dienstsport. Beginnend im Süden des Landes wird ein „Staffelholz“ quer durch das nördlichste Bundesland bis in den Norden transportiert werden, und das ausschließlich „mit Muskelkraft“. Damit sollen sich Feuerwehren und Jugendfeuerwehren aufgerufen fühlen, sich aktiv und gemeinschaftlich zu bewegen, mit dem Ziel, für Fitness und Gesundheit in der Feuerwehr zu werben. Die HFUK Nord tritt bei dieser Aktion als starker fachlicher und ideeller Partner an der Seite des LFV S-H auf und begleitet das Projekt von Anfang bis Ende.
Seit dem 1. Mai dieses Jahres startet eine mehrmonatige und landesweite Aktion des Landesfeuerwehrverbands Schleswig-Holstein zum Thema körperliche Bewegung und Dienstsport. Beginnend im Süden des Landes wird ein „Staffelholz“ quer durch das nördlichste Bundesland bis in den Norden transportiert werden, und das ausschließlich „mit Muskelkraft“. Damit sollen sich Feuerwehren Jugendfeuerwehren aufgerufen fühlen, sich aktiv und gemeinschaftlich zu bewegen. Die HFUK Nord tritt bei dieser Aktion als starker fachlicher und ideeller Partner an der Seite des LFV S-H auf und begleitet das Projekt von Anfang bis Ende.
Im Frühjahr 2025 wurde die 200. Feuerwehrsporttasche an die nächste, sportlich aktive Wehr übergeben. Die Jubiläumsausgabe des praxisnahen Trainingstools für den Dienstsport ging an den Stadtfeuerwehrverband Flensburg, der den Dienstsport in 2025 verstärkt in den Fokus nehmen und in den regulären Dienstbetrieb integrieren will.
Ab dem 1. Mai dieses Jahrs startet eine mehrmonatige und landesweite Aktion des Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein (LFV S-H) zum Thema körperliche Bewegung und Dienstsport. Beginnend im Süden des Landes wird ein „Staffelholz“ quer durch das nördlichste Bundesland bis in den Norden transportiert werden, und das ausschließlich „mit Muskelkraft“. Damit sollen sich Feuerwehren und Jugendfeuerwehren aufgerufen fühlen, sich aktiv und gemeinschaftlich zu bewegen, mit dem Ziel für Fitness und Gesundheit in der Feuerwehr zu werben. Die HFUK Nord tritt bei dieser Aktion als starker fachlicher und ideeller Partner an der Seite des LFV S-H auf und begleitet das Projekt von Anfang bis Ende.
Am 6. April 2025 fand im Hamburger Stadtteil Berne der 16. FitForFire-Lauf der Hamburger Feuerwehren statt. Teilgenommen hatten dieses Mal 52 Wehren mit knapp 600 Teilnehmenden, die sich in unterschiedlicher Form „per Muskelkraft“ über die 5 km lange Strecke bewegten. Die HFUK Nord unterstützt den Hamburger FitForFire-Lauf jedes Jahr finanziell, materiell und personell.
Ab dem 1. Mai dieses Jahrs startet eine mehrmonatige und landesweite Aktion des Landesfeuerwehrverbands Schleswig-Holstein (LFV S-H) zum Thema körperliche Bewegung und Dienstsport. Beginnend im Süden soll ein „Staffelholz“ quer durch das nördlichste Bundesland bis in den Norden transportiert werden, und das ausschließlich „mit Muskelkraft“. Die HFUK Nord tritt bei dieser Aktion als starker fachlicher und ideeller Partner an der Seite des LFV S-H auf und begleitet das Projekt von Anfang bis Ende.
Einsätze und Übungen im Feuerwehrdienst können Feuerwehrangehörige bis an die persönliche Leistungsgrenze fordern. Freiwillige Feuerwehren benötigen daher leistungsfähige Einsatzkräfte, die fit sind und es auch bleiben. Passend zu den guten Vorsätzen im neuen Jahr stellen wir in diesem Beitrag das aktuelle Medienpaket der Arbeitsgemeinschaft der Feuerwehr-Unfallkassen zum Thema körperliche Gesundheit und Fitness vor. Es wurde an die Feuerwehren in unserem Geschäftsgebiet mit dem letzten Sicherheitsbrief Nr. 56 geliefert.
Die HFUK Nord startet ab Januar 2025 wieder die „Aktion Fitnessabzeichen“. Ziel ist es, so viele Fitnessabzeichen wie möglich in der Freiwilligen Feuerwehr bzw. Jugendfeuerwehr abzulegen. Alle Feuerwehr- bzw. Jugendfeuerwehrangehörigen aus dem Geschäftsgebiet der HFUK Nord können sich daher aufgerufen fühlen, etwas für die Fitness zu tun. Als Belohnung warten am Ende der Aktionslaufzeit attraktive Sportgutscheine.
In der vergangenen Woche startete die HFUK Nord auf ihrer Homepage eine Mini-Artikelserie zum Thema „Unfallverhütung beim Ballsport“. In diesem Zusammenhang sei noch einmal auf die Sonderaktion der HFUK Nord hingewiesen, bei der es für besonders gute Ideen für sicheren und gesunden Ballsport in der Feuerwehr Ball-Sets zu gewinnen gibt! Alles Weitere dazu kann unter dem folgenden Link nachgelesen werden. Einsendeschluss ist der 31.10.24.
Um für belastende Einsätze fit zu sein und fit zu bleiben, ist regelmäßiger Sport wichtig. Körperliche Ertüchtigung sollte deshalb auf dem Dienstplan jeder Wehr stehen. Als beliebte Variante des Dienstsports gelten die Ballsportarten. Im letzten Teil der Serie „Sicherheit beim Ballsport“ steht der Landesfachwart für Feuerwehrsport des LFV Schleswig-Holstein, Stefan Jenke, Rede und Antwort und schildert seine Sicht der Dinge, warum er Ballsport für sinnvoll hält.
Svenja Bertschat ist Feuerwehrfrau mit Leib und Seele. Im Sommer 2018 verunglückte sie mit einem Löschfahrzeug auf der Alarmfahrt zu einem Einsatz schwer. Es gab mehrere verletzte Kameradinnen und Kameraden, darunter Svenja Bertschat. Trotz schwerer Verletzungen kämpfte sie sich zurück ins Leben, den Beruf und das Ehrenamt Feuerwehr. Wir haben mit Svenja Bertschat über ihren Unfall und ihren Weg danach gesprochen.
Unsere HFUK-App ist ab sofort mit erweiterten Funktionen ausgestattet: Es gibt jetzt für unsere Versicherten die Möglichkeit, Belege digital einzureichen. Zudem stehen unser gefragter Rentenrechner sowie ein Tool, das die Standsicherheit von Regalen berechnet, in der App zur Verfügung.
Der Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein hat aktuell drei Stellen für ehrenamtliche Fachleitungen ausgeschrieben, auf die wir auf diesem Weg gerne hinweisen: Psychosoziale Notfallversorgung für Einsatzkräfte (PSNV-E), Medizin und Katastrophenschutz. Insbesondere die Fachleitungen für PSNV-E und Medizin stellen wichtige Querschnittfunktionen zur Hanseatischen Feuerwehr-Unfallkasse Nord (HFUK Nord) dar.
Der neue FUK-Dialog, Ausgabe Juni 2025, ist erschienen. Das Titelthema behandelt die Rehabilitation nach einem schweren Feuerwehr-Unfall, mit einer beeindruckenden Geschichte einer Feuerwehrkameradin, die in der langen Zeit ihrer Genesung nie den Mut verloren hat und heute Wehrführerin ist. Des Weiteren geht es um personelle Änderungen, um die Berufskrankheitenverordnung, es wird die Unfallstatistik 2024 vorgestellt und über die Gründung des Verbands der europäischen Feuerwehren berichtet.
Nach Abnahme durch die Vertreterversammlung legt die Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord den Dienstleistungsbericht für das Geschäftsjahr 2024 vor. Wir berichten über das Unfallgeschehen, die Zusammenhänge mit den Tätigkeiten im Feuerwehrdienst sowie über die finanzielle Entwicklung der HFUK Nord.
Der neue FUK-Dialog, Ausgabe März 2025, ist erschienen. Das Titelthema behandelt die neue DIN-Norm für Feuerwehrhäuser. Des Weiteren werden zahlreiche neue Veröffentlichungen für mehr Sicherheit im Feuerwehrdienst vorgestellt, Möglichkeiten und Grenzen beim Um- und Ausbau von Feuerwehrhäusern in Eigenleistung aufgezeigt, über die Zusammenarbeit der Feuerwehr-Unfallkassen in Deutschland berichtet sowie eine Befragung zu den Gefahren und die Vorbereitung der Feuerwehren auf Extremwetterereignisse vorgestellt.
Der Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein hat aktuell zwei Stellen ausgeschrieben, auf die wir auf diesem Weg gerne hinweisen: Assistenz der Öffentlichkeitsarbeit und Freiwilliges Soziales Jahr.
Die vier Feuerwehr-Unfallkassen in Deutschland – die Feuerwehr-Unfallkasse Brandenburg, die Feuerwehr-Unfallkasse Mitte, die Feuerwehr-Unfallkasse Niedersachsen und die Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord – haben die Entscheidung getroffen, ihre Kompetenzen bündeln, um den Arbeits- und Gesundheitsschutz im Feuerwehrwesen politisch zu fördern und den gesellschaftspolitischen Diskurs in diesem Bereich aktiv zu beeinflussen.
Die HFUK Nord hatte vergangene Woche das 8. Mal zum Kommunalforum vom 21.-22.11.2024 nach Lübeck eingeladen. Der Titel der diesjährigen Fachtagung lautete: Sicherer Feuerwehrdienst – heute, morgen, übermorgen. Zwei Tage lang beschäftigten sich Funktionsträgerinnen und -träger sowie Führungskräfte der Verwaltungen und Feuerwehren mit Fragestellungen des Arbeitsschutzes und der sozialen Absicherung des Feuerwehrdienstes. Das Interesse an den Themen war, wie in den vergangenen Jahren auch, ungebrochen. Die Fachtagung war bereits Wochen vorher mit rund 160 Teilnehmenden ausgebucht. Hier gibt es eine kurze Nachlese.
Die landesweite Aktion „112-Tag“ des Landesfeuerwehrverbandes Schleswig-Holstein (LFV SH) geht in die zweite Runde: Am 1.12. – passend zur Notrufnummer 112 – soll die große Feuerwehrfamilie wieder in ganz Schleswig-Holstein sichtbar sein.
Der neue FUK-Dialog, Ausgabe November 2024, ist erschienen. Das Titelthema behandelt die Gefährdungsbeurteilung und stellt dar, welche Hilfen den Feuerwehren zur Verfügung stehen, damit die Gefährdungsbeurteilung gut gelingt. Des Weiteren geht es um die richtige Aufbewahrung von Kraftstoffen im Feuerwehrhaus und die Notstromeinspeisung in Gebäude sowie das Thema Gewalt gegen Einsatzkräfte und das Jubiläum der Gesetzlichen Unfallversicherung.
Führungskräfte der Feuerwehren aus Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern haben am vergangenen Freitag und Samstag die Schulbank bei der HFUK Nord gedrückt. Die Feuerwehr-Unfallkasse hatte zum turnusmäßigen Seminar eingeladen. Jedes Jahr im Frühjahr und Herbst bietet die HFUK den Führungskräften solch eine Fortbildung an. Zielgruppe sind die Kreis-, Stadt- und Bereichs-Sicherheitsbeauftragten sowie die Kreis- und Stadtwehrführungen und Bereichsführer.
Sie wollen rund um Sicherheit und Gesundheit im Feuerwehrdienst immer auf dem Laufenden sein und wichtige Informationen der Hanseatischen Feuerwehr-Unfallkasse Nord nicht mehr verpassen? In der Regel zweimal pro Woche versorgen wir Sie mit allen wichtigen Neuigkeiten rund um Unfallverhütung, Prävention, Rehabilitation und Entschädigung von Unfällen im Feuerwehrdienst. Um regelmäßig mit allen News versorgt zu werden, haben Sie folgende Möglichkeiten.
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) baut im Rahmen seiner Ehrenamtskampagne eine Deutschlandkarte mit den Standorten der Hilfsorganisationen und der Feuerwehr auf. Dies soll dazu dienen, Interessierten einen schnellen Überblick der nächstgelegenen – idealerweise – Feuerwehr zu vermitteln. Das BBK bittet, die Informationen über die Karte möglichst breit zu streuen und sich dort einzutragen.
Jetzt heißt es schnell buchen! Wer noch am 8. HFUK-Kommunalforum am 21. und 22. November 2024 im Hotel „Holiday Inn Lübeck“ teilnehmen möchte, muss sich beeilen. Es sind nur noch wenige Restplätze frei.
Die Berufskrankheitenverordnung besteht nunmehr seit 100 Jahren. In einer aktuellen Pressemitteilung weisen Berufsgenossenschaften und Unfallkassen auf dieses Jubiläum hin und erklären in diesem Zusammenhang, wie beim Verdacht einer Berufskrankheit gehandelt werden muss.
Neben der regulären Einsatzabteilung zur Bewältigung der Aufgaben nach Brandschutz- und Feuerwehrgesetzen schaffen einige Feuerwehren zusätzliche Einheiten, sogenannte First-Responder-Einheiten, die spezielle Aufgaben übernehmen. Üblich sind hierbei Aufgaben im Rettungsdienstbereich, der Höhenrettung oder beim Tauchen. Als problematisch stellt sich jedoch die Versicherungslage für die First-Responder dar. Wie sieht es mit dem gesetzlichen Unfallversicherungsschutz für diese Gruppe in den Feuerwehren aus?
Ein Unfall im Feuerwehrdienst ist leider schnell geschehen: Bei einem Unfall handelt es sich gemäß Definition um ein zeitlich begrenztes, von außen auf den Körper einwirkendes Ereignis, das zu einem Gesundheitsschaden führt. Doch was ist, wenn ein Gesundheitsschaden über einen längeren Zeitraum entsteht? In wie weit dann eine sogenannte Berufskrankheit (BK) in Betracht kommen kann, erklären wir in diesem Beitrag.
Unfallversichert im Ehrenamt freiwillige Feuerwehr ist man bei Übung und Einsatz - logisch. Doch es gibt weitaus mehr Bereiche, in denen der Versicherungsschutz greift: Ein Beispiel sind die sogenannten dienstlichen Veranstaltungen. Bald ist es auch wieder soweit. Die Zeit der Weihnachtsfeiern beginnt. So eine offizielle Weihnachtsfeier gehört zum Beispiel zu solchen dienstlichen Veranstaltungen der Feuerwehr. Wie der Versicherungsschutz dabei geregelt ist, erläutern wir in diesem Beitrag.
Die Abteilung Reha / Leistungen der HFUK Nord hat 2023 eine neue Leitung bekommen: Jan-Florian Kröger hat den Staffelstab der Abteilungsleitung von der langjährigen Mitarbeiterin der HFUK Nord, Ilona Matthiesen übernommen.
Wenn die großen Ferien im Sommer anstehen, planen die Wehren ihre Lager und Fahrten. Der Feuerwehrnachwuchs fiebert tollen Erlebnissen entgegen. Oft sind die Grenzen zu unseren Nachbarländern nicht weit entfernt und so bietet es sich an, Fahrten ins Ausland zu unternehmen. Doch wie sieht es eigentlich mit dem Versicherungsschutz aus, wenn die Fahrt ins Ausland gehen soll, und was gilt es für die Feuerwehren zu beachten?
Die wichtigste Aufgabe in der gesetzlichen Unfallversicherung ist und bleibt die Prävention, um Unfälle und Berufskrankheiten zu vermeiden. Aber nicht immer gelingt es, einen Unfall oder eine Berufskrankheit zu vermeiden. In diesem Artikel schildern wir Beispiele, wie ein verunfallter Feuerwehrangehöriger dank einer gelungenen Rehabilitation seinen Weg zurück ins Leben gefunden hat.
Kinder von Feuerwehrangehörigen im Geschäftsgebiet der HFUK Nord stehen ab sofort mit unter dem gesetzlichen Versicherungsschutz, wenn sie während eines Einsatzes oder Ausbildungsdienstes im Feuerwehrhaus betreut werden.
Eine gute Nachricht für die freiwilligen Feuerwehren in Schleswig-Holstein: Im Oktober 2020 ist eine Ergänzung des Brandschutzgesetzes in Kraft getreten, wonach auch unverheiratete Lebenspartnerinnen und Lebenspartner von Feuerwehrangehörigen jetzt sozial abgesichert sind.
Soziale Dienstleister, die in der aktuellen Corona-Krise in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten, können auf Antrag von ihren Auftraggebern in der Sozialversicherung Unterstützung bekommen.
Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr sind während der Ausübung ihres Dienstes gesetzlich unfallversichert. Der Versicherungsschutz erstreckt sich auf viele Bereiche und Personen in der Feuerwehr. Es gibt aber auch klare Regeln und Grenzen des Versicherungsschutzes. In diesem Artikel klären wir darüber auf.
Die zentralen Aufgaben der Feuerwehr-Unfallkassen als Träger der gesetzlichen Unfallversicherung sind Prävention, Rehabilitation und Entschädigung. In diesem Artikel stellen wir die spezielle medizinische Versorgung und Rehabilitation nach einem Unfall im Feuerwehrdienst vor.
Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord (HFUK Nord)
Kontakt und Ansprechpersonen
Email: infobreak@hfuk-nord.de
Zentrale Postadresse: Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord
Bertha-von-Suttner-Straße 5
19061 Schwerin
Institutionskennzeichen: 121 390 059