In dieser Woche wollen wir in einer Mini-Serie das Thema "Fit in der Feuerwehr durch gesunde Ernährung“ in den Mittelpunkt stellen. Im ersten Teil heute geht es um die Risiken des Konsums von Energydrinks: Energydrinks gibt es seit vielen Jahren auf dem deutschen Markt und sie erfreuen sich in der deutschen Bevölkerung fortlaufend großer Beliebtheit. Für den Einsatz- und Übungsdienst, wo es für Feuerwehrangehörige bis an die Grenzen der persönlichen Leistungsfähigkeit gehen kann, sind solche vermeintlichen „Wachmacher“ eher nicht zu empfehlen. Wir erklären die Hintergründe in diesem Beitrag.
Die Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord lädt zu ihrem "1. Fokustag Prävention'' am 29. November 2025 nach Hamburg ein. Das Motto der Fachtagung lautet: Unfälle im Feuerwehrdienst: Analyse, Ableitungen, Prävention. Eine Anmeldung zu der Fachtagung ist ab sofort möglich.
Das Projekt „Mit Abstand mehr Sicherheit“ wurde vom Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein aufgesetzt, um die Sicherheit für Einsatzkräfte zu erhöhen. Es ist ein Baustein auf dem Weg zur Lösung von Problematiken im Umgang mit Einsatzkräften in Deutschland. Daher soll das Projekt auch auf Bundesebene laufen. Die HFUK Nord sieht in der Initiative die Chance zu einer deutlichen Erhöhung des Schutzes der Feuerwehrangehörigen an Einsatzstellen. Mit diesem Schreiben wird um Unterstützung der Petition, Mitwirkung und Umsetzung gebeten.
Aktuell zum Sommer veröffentlicht die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) die neue Informationsschrift "Arbeiten unter der Sonne" zu den Gefahren durch UV-Strahlung. Auch wenn die Broschüre sich primär an Berufsgruppen richtet, die täglich mehrere Stunden der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind, so gibt es auch starke Berührungspunkte mit den Einsatzkräften der Feuerwehren. Gerade bei langanhaltenden Einsätzen zur Wald- und Vegetationsbrandbekämpfung können Einsatzkräfte lange Zeiträume starker UV-Strahlung ausgesetzt sein.
Seit dem 1. Januar 2025 hat die Präventionsabteilung der HFUK Nord Zuwachs bekommen. Anne Ohde verstärkt als ausgebildete Aufsichtsperson das Technische Büro in Güstrow und Florian Kocherscheidt hat in der Geschäftsstelle in Kiel seine Ausbildung zur Aufsichtsperson begonnen.
Der Missbrauch von Suchtmitteln wie Alkohol, Medikamenten oder illegalen Substanzen kann gravierende Auswirkungen auf Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz haben. Darauf weisen Unfallkassen, Berufsgenossenschaften und ihr Spitzenverband, die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), anlässlich des Internationalen Tags gegen Drogenmissbrauch und unerlaubten Suchtstoffverkehrs, kurz „Weltdrogentag“, am 26. Juni hin. Und was am Arbeitsplatz gilt, gilt natürlich auch für den Feuerwehrdienst!
Bereits in der Jugendfeuerwehr wird der Umgang mit den üblichen feuerwehrtechnischen Geräten ausgebildet und geübt. Im Fokus der Jugendarbeit steht dabei neben der Förderung eines sozialen Miteinanders die Vermittlung von Feuerwehrwissen, insbesondere die Brandbekämpfung. Neben der Trockenübung werden gerade im Sommer auch Nassübungen praktiziert. Nicht nur im Rahmen von Wettkämpfen kann es durch Druckstöße in den Druckschläuchen zu schweren Unfällen kommen. Zusätzlich zu den Vorgaben des Ausbildungspersonals kann der korrekte Einsatz eines Druckbegrenzungsventils in diesem Zusammenhang die Unfallfolgen mindern oder gar Unfälle vermeiden.
Für die Planung von Feuerwehrhäusern, Feuerwehrübungstürmen und Werkstätten gibt es eine eigene DIN-Normen Reihe. Diese wurde im Jahr 2024 vollständig überarbeitet, aktualisiert und veröffentlicht. Die Norm bildet für Architektinnen und Architekten, Planende, Feuerwehren und Verwaltungen die Grundlage, Feuerwehrbauten funktionsgerecht zu erstellen und zu gestalten. In diesem Artikel stellen wir die DIN 14092 und die wichtigsten Neuerungen vor.
Wir freuen uns über das große Interesse, das die bundesweite Online-Umfrage "Sicherheits- und Gesundheitsmaßnahmen der Feuerwehren im Umgang mit Extremwetterereignissen“ (SiGeFEx) mit bereits rund 1.700 Rückläufern hervorgerufen hat. Am 7. Juni 2025 endet die Umfrage, die das Institut für Arbeit und Gesundheit (IAG) der DGUV gemeinsam mit der HFUK Nord entwickelt hat. Höchste Zeit also, schnell noch an unserer Befragung teilzunehmen.
Mit der neuen Ausgabe Nr. 57 hat unser "Sicherheitsbrief" ein neues Design bekommen. Ab 2025 sind die HFUK Nord und die FUK Mitte Herausgeber der Informationsschrift. Inhaltlich liefern wir, wie gewohnt, neue und wichtige Informationen rund um die Themen Sicherheit und Gesundheit im Feuerwehrdienst. Im aktuellen Titelthema geht es um die Sicherheit am Feuerwehrfahrzeug und wir erläutern, warum Prüfungen wichtig sind. Weitere Themen sind u.a. der sichere Umgang mit Rollcontainern und der Umgang mit Mängeln in Feuerwehrhäusern.
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