Die HFUK Nord und die FUK Mitte haben eine Gedankenstütze in Form eines kleinen Aufklebers herausgebracht, die Feuerwehrangehörige daran erinnert, worauf beim Heben und Tragen besonders schwerer Feuerwehrgeräte geachtet werden muss.
Mit ihrem neusten Videoclip „Gefahr übersehen - kann ins Auge gehen!“ wollen die Feuerwehr-Unfallkassen HFUK Nord und FUK Mitte die Gefahren schwerer Augen- und Gesichtsverletzungen, die von einem Löschwasserstrahl ausgehen, verdeutlichen.
Druckwasserdichte Steckvorrichtungen im Feuerwehrdienst: Neues Infoblatt des Sachgebietes „Feuerwehren und Hilfeleistungsorganisationen“ der DGUV
Hiermit informieren wir über eine außerordentlich wichtige Regelung zur Untersuchung von Feuerwehrangehörigen (z.B. Atemschutzgeräteträger, Taucher, Ausbilder in Brandübungsanlagen), die nach den „G“-Grundsätzen regelmäßig untersucht werden müssen (z.B. G 26 = Atemschutzgeräte).
Mit einer gemeinsamen Broschüre „Unfallhilfe & Bergen bei Fahrzeugen mit Hochvolt-Systemen“ geben die Verbände VDA und VDIK Antworten auf häufige Fragen, die in Vorbereitung derartiger Einsätze von Bedeutung sein können und sich gut in die Ausbildung integrieren lassen.
Wir möchten Sie auf eine Reihe „StiSi“ („Stichpunkte Sicherheit“) aufmerksam machen, die zu verschiedenen Themen neu erschienen sind bzw. überarbeitet wurden.
In der Mediathek der HFUK Nord können ab sofort zwei weitere Filme heruntergeladen werden, die Bestandteile von Medienpaketen sind.
Das Sachgebiet "Feuerwehren und Hilfeleistungsorganisationen" der DGUV hat beschlossen, Sicherheitshinweise für die Verwendung wasserführender Armaturen herauszugeben.
Zu Beginn des Jahres führten die Feuerwehr-Unfallkassen eine Umfrage zum Thema „arbeitsmedizinische Versorgung der Atemschutzgeräteträger der Freiwilligen Feuerwehren“ durch.
Erstmalig hat die HFUK Nord eine Fortbildung für Ärztinnen und Ärzte durchgeführt, die Feuerwehrangehörige nach dem Grundsatz G26 (Atemschutz) untersuchen. Bei vielfältigen praktischen Demonstrationen in der Kreisfeuerwehrzentrale Segeberg konnten die Mediziner die Einsatzbelastung der Feuerwehr hautnah erleben.
Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord (HFUK Nord)
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