KIEL, 24.03.2025, Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord
Die HFUK Nord hat am 24. März 2025 in Zusammenarbeit mit dem Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG) die bundesweite Online-Umfrage "Sicherheits- und Gesundheitsmaßnahmen der Feuerwehren im Umgang mit Extremwetterereignissen“ (SiGeFEx) gestartet. Ziel der Erhebung ist es, Erkenntnisse darüber zu erhalten, ob und mit welchen Extremwetterereignissen die Feuerwehren in Zeiten des Klimawandels vermehrt zu tun haben und wie sie sich diesbezüglich organisieren und vorbereiten. Alle Führungs- und Einsatzkräfte der Feuerwehren sind eingeladen, an der Befragung teilzunehmen.
Extreme Wetterereignisse sind für die Feuerwehren eine Herausforderung geworden und haben unmittelbare Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen und die Gesundheit der Einsatzkräfte. Um den Feuerwehrdienst in solchen Zeiten sicher und gesund zu gestalten, sind Maßnahmen notwendig, damit Sicherheit und Gesundheitsschutz an die aktuellen Bedingungen angepasst werden. Mancherorts finden bereits Umdenkprozesse statt und es wurden Vorkehrungen im Sinne des Schutzes der Einsatzkräfte getroffen. Die HFUK Nord ist daran interessiert, genauere Informationen zu diesem aktuellen Themengebiet zu erhalten.
HFUK
Nord fragt nach
Die
Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord (HFUK Nord) als Träger der gesetzlichen
Unfallversicherung freiwilliger Feuerwehren führt in Zusammenarbeit mit dem
Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG) eine bundesweite Online-Befragung
zu dieser Thematik von März bis Ende Mai 2025 durch. Die Umfrage trägt den Titel „Sicherheits-
und Gesundheitsmaßnahmen der Feuerwehren im Umgang mit Extremwetterereignissen“
(kurz: SiGeFEx). Ziel ist es, Erkenntnisse darüber zu erhalten, ob und mit
welchen Extremwetterereignissen die Feuerwehren in Zeiten des Klimawandels
vermehrt zu tun haben und wie sie sich diesbezüglich organisieren und
vorbereiten.
Nach Befragungsende und Auswertung der gewonnenen Daten sollen zu einem späteren Zeitpunkt aus den Ergebnissen bedarfsgerechte Präventionsmaßnahmen und -angebote abgeleitet werden. Dabei sollen besonders die „Schärfung des Gefahrenbewusstseins“ und der „Faktor Mensch“ im Fokus stehen.
Teilnahme an der Online-Umfrage erwünscht!
Zur Online-Umfrage
gelangt man einfach über den QR-Code oder
diesen Link: https://befragungen.dguv.de/evasys/online.php?p=GX4R8. Die Befragung dauert ca. 15 Minuten,
sie ist freiwillig und anonym. Wir freuen uns über auf eine starke Beteiligung und die Unterstützung unseres
Vorhabens, die Sicherheit und Gesundheit für den Feuerwehrdienst
weiter zu verbessern!
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Bilder für die Veröffentlichung können Sie hier aufrufen bzw. herunterladen:
1. QR-Code zur Befragung (ca. 1 KB, Bild: IAG)
Bildunterschrift: Über diesen QR-Code kann man direkt auf die Seite der Onlinebefragung SiGeFEx gelangen.
Sie benötigen weitere Bilder bzw. Materialien? Bitte kontaktieren Sie uns.
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Weitere Auskünfte erteilt:
Christian Heinz
Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord
stellv. Geschäftsführer / Pressesprecher
Hopfenstraße 2 d
24097 Kiel
Telefon 0431 - 99 07 48 12 - Telefax 0431 - 99 07 48 50
Mail: heinz@hfuk-nord.de - Web: www.hfuk-nord.de
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Die Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord (HFUK Nord) ist Träger der
gesetzlichen Unfallversicherung für die Freiwilligen Feuerwehren in den
Ländern Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. Die HFUK
Nord betreut über 120.000 Feuerwehrangehörige. Mit vier Standorten in
Hamburg, Kiel, Güstrow und Schwerin ist die Kasse in der Fläche
vertreten.
Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord (HFUK Nord)
Kontakt und Ansprechpersonen
Email: infobreak@hfuk-nord.de
Zentrale Postadresse: Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord
Bertha-von-Suttner-Straße 5
19061 Schwerin
Institutionskennzeichen: 121 390 059