27.11.2025
Das Institut für Arbeitswissenschaft der RWTH will mit einer standardisierten, webgestützten Umfrage erfassen, welche Gefahren beim Thema Schutzkleidung relevant sind und wie diese wahrgenommen werden. Im Fokus steht dabei die Einsatzbekleidung, mit einem besonderen Augenmerk auf die Sicherheit weiblicher Einsatzkräfte. Gemeinsam mit dem Fachbereich Feuerwehren, Hilfeleistungen, Brandschutz der DGUV soll der Arbeitsschutz im Bevölkerungsschutz weiter erforscht und verbessert werden.
Das Institut für Arbeitswissenschaft der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) will gemeinsam mit dem Fachbereich Feuerwehren, Hilfeleistungen, Brandschutz der DGUV den Arbeitsschutz im Bevölkerungsschutz weiter erforschen und verbessern. Im Fokus steht dabei die Einsatzbekleidung, mit einem besonderen Augenmerk auf der Sicherheit weiblicher Einsatzkräfte.
Mit einer standardisierten, webgestützten Umfrage unter Engagierten des Bevölkerungsschutzes soll erfasst werden, welche Gefahren bei den Einsatzorganisationen und für verschiedene Einsatzkräfte relevant sind und wie diese wahrgenommen werden. Durch die Teilnahme tragen die Teilnehmenden dazu bei, dass die Schutzbekleidung zukünftig vielfältig und entsprechend der Bedarfe von allen im Bevölkerungsschutz engagierten Einsatzkräfte weiterentwickelt werden kann.
Der Link zur Teilnahme lautet: https://www.soscisurvey.de/PSA_Bevoelkerungsschutz. Die Befragung ist bereits freigeschaltet und wird bis zum 31. Januar 2026 durchgeführt. Sie dauert ca. 20 Minuten und kann jederzeit unterbrochen und später fortgesetzt werden.
Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord (HFUK Nord)
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