02.10.2023
Die Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord bietet mit dem "FitForFire" – Anschubkursen freiwilligen Feuerwehren die Möglichkeit an, Fitnessprogramme vor Ort unter fachlicher Anleitung durchzuführen. Dabei kann z.B. das Honorar für die jeweilige Sportfachkraft bei entsprechender fachlicher (Mindest-)Qualifikation übernommen werden. Weitere Informationen finden Sie in diesem Artikel.
Die Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord bietet mit dem "FitForFire" – Anschubkursen Freiwilligen Feuerwehren die Möglichkeit an, Fitnessprogramme vor Ort unter fachlicher Anleitung durchzuführen. Durch das regelmäßige Training soll vor allem die Lust an sportlicher Aktivität geweckt und die Kameradschaft gestärkt werden. Ganz getreu dem Motto „Vergnügt geübt genügt!“ stehen Erhalt und Förderung der eigenen Leistungsfähigkeit sowie Spaß an der Bewegung im Vordergrund des Förderprogramms.
„Wie sollen wir denn anfangen?“ und „Wer soll es anleiten?“ sind die meistgestellten Fragen, wenn die Idee innerhalb der Feuerwehr entsteht, sich mit dem Thema Sport aktiv auseinanderzusetzen. Nicht jede Feuerwehr hat in den eigenen Reihen jemanden, der oder die als Fachkraft ein planvolles Sporttraining anleiten kann und ein entsprechend auf die Bedürfnisse der Kameraden und Kameradinnen zugeschnittenes Programm auf die Beine stellt. Denn: Damit es zu einem abwechslungsreichen und umfangreichen Training kommt, benötigt man eine fachliche Anleitung, wie z.B. Sportlehrkräfte, Physiotherapeutinnen oder -therapeuten oder lizensierte Übungsleitungen. Zudem sollte eine geeignete Sportstätte zur Verfügung stehen.
Förderung des Feuerwehrsportprogramms seitens der HFUK Nord
Hier
setzt das Anschubtrainingskonzept der HFUK Nord an: Der
Unfallversicherungsträger für die Feuerwehren bietet mit der Maßnahme
sportinteressierten Feuerwehren und Jugendfeuerwehren eine Unterstützung
bei der Planung und Durchführung eines Fitnessprogramms. Im Rahmen von FitForFire
unterstützt die HFUK Nord die Feuerwehren für eine „Anschubphase“ von
15 Wochen bzw. 15 Trainingseinheiten organisatorisch und finanziell.
Dabei
kann z.B. das Honorar für die jeweilige Sportfachkraft bei
entsprechender fachlicher (Mindest-)Qualifikation übernommen werden.
Zusätzlich stellt die HFUK Nord das Projekt auf einem Dienstabend allen
Feuerwehrangehörigen oder Jugendfeuerwehrangehörigen persönlich vor, um
noch einmal die Motivation zu wecken. Weitere Informationen finden Sie
hier.
Wie kann man am Projekt teilnehmen?
Sollten
Sie mit Ihrer Wehr Interesse an einer Teilnahme haben, kontaktieren Sie
bitte Herrn Jens-Oliver Mohr (mohr@hfuk-nord.de oder 0431/990748-23).
Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord (HFUK Nord)
Kontakt und Ansprechpersonen
Email: infobreak@hfuk-nord.de
Zentrale Postadresse: Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord
Bertha-von-Suttner-Straße 5
19061 Schwerin
Institutionskennzeichen: 121 390 059