Wir haben die Feuerwehren gefragt: Ist die arbeitsmedizinische Versorgung der Freiwilligen Feuerwehren gewährleistet?

20.12.2013

Zu Beginn des Jahres führten die Feuerwehr-Unfallkassen eine Umfrage zum Thema „arbeitsmedizinische Versorgung der Atemschutzgeräteträger der Freiwilligen Feuerwehren“ durch.

Bildquelle: Becker / DGUV
Bildquelle: Becker / DGUV

Zu Beginn des Jahres führten die Feuerwehr-Unfallkassen eine Umfrage zum Thema „arbeitsmedizinische Versorgung der Atemschutzgeräteträger der Freiwilligen Feuerwehren“ durch. An dieser Befragung nahmen insgesamt 895 Führungskräfte Freiwilliger Feuerwehren aus den Bundesländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein teil. 

Aus dem Zuständigkeitsbereich der Hanseatischen Feuerwehr-Unfallkasse Nord (fast 1900 Gemeinden) beteiligten sich insgesamt 619 Personen. Dies entspricht 69 % aller ausgefüllten Fragebögen. 

Eine detaillierte Auswertung können Sie hier nachlesen.

Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord (HFUK Nord)

Kontakt und Ansprechpersonen
Email: infobreak@hfuk-nord.de

Zentrale Postadresse: Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord
Bertha-von-Suttner-Straße 5
19061 Schwerin

Institutionskennzeichen: 121 390 059