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Ein kommunikatives Aufwärmspiel mit Schwerpunkt "lockerer Trab/Lauf". Die Teilnehmenden werden zu Obstsorten und warten auf Zurufe des Übungsleiters.
Die übungsleitende Person "gibt den Takt vor" und macht verschiedene Übungen vor, und alle Teilnehmenden machen die Bewegungen nach.
Durch auflockernde und erste Bewegungen im Stand kommt der Körper in Schwung!
Ein Laufspiel, bei dem man wachsam sein muss. Nicht nur schnelles Laufen, sondern auch schnelles "Schalten" ist hier gefragt!
Eine klassische Aufwärmeinheit, bei der mit Laufgymnastikübungen besonders Hüfte, Beine und Füße adäquat erwärmt werden. Oberkörper und Arme kommen aber auch nicht zu kurz!
Verschiedene Lauf- und Spielformen mit Luftballons sollen die Teilnehmenden zu Beginn aufwärmen und zum Schmunzeln bringen. Hier wird besonders auf gute "Ballbehandlung" geachtet!
Das Laufkoordinationsspiel bringt mit unterschiedlichen Übungen, die ein Würfel vorgibt, die Trainierenden zum Schwitzen. Ziel ist es dabei, 50 Augen/Punkte zu erwürfeln.
Diese Aufwärmeinheit hat das Laufen und Ballspielen im Fokus. Gar nicht so einfach, wenn man sich dann noch "nebenher" Zahlen merken muss. Getreu dem Motto: Traben-Werfen-Fangen-Konzentrieren!
Alternative Aufwärmübungen mit dem Handtuch, wobei das Handtuch als Orientierungshilfe am Boden und als Kleingerät dient.
Die Gruppe macht die Übungen der "vorturnenden" Person nach. Tempo und Intensität der Übungen sind etwas höher, daher ist dies ein "zackiges" Aufwärmen.
Partner-Aufwärm-Übung, bei der eine Person Übungen im Lauf vorgibt und die andere Person als "Sportschatten" nachmacht.
Eine Aufwärmeinheit, die sich einiger klassischen Bewegungsformen bedient und anschließend Bälle "ins Spiel" bringt.
Unter Einbindung der Koordinationsleiter kommt Schwung in den "Aufgalopp" der Sporteinheit.
Aktive Teilnahme mal anders! Bei dieser Aufwärmeinheit geben auch die Teilnehmenden Übungen vor. Das schult Körper und Teamgeist!
Eine spezielle Aufwärmeinheit, die den Schwerpunkt auf den Oberkörper legt.
Um das Laufen etwas abwechslungsreicher zu gestalten, kommt ein Würfel ins Spiel und gibt die Übungen vor.
Es wird zwar nur geradeaus zwischen Markierungen gelaufen, das aber mit einem "bunten Strauß" an unterschiedlichen Übungen!
Hier bleibt keine Zeit zum Schnacken beim Traben, denn von vornherein muss darauf geachtet werden, welche Signale der Trainer oder die Trainerin gibt. Auf das Signal folgen bestimmte Bewegungsformen.
In einer Gruppenaufreihung wird gemeinsam der Körper durch vielfältige Übungen von oben nach unten auf Trab gebracht.
Ein Fangspiel, bei dem es keine festen Fänger gibt. Ein ausgiebiges Hin und Her ist garantiert.
Klassische Aufwärmeinheit mit Übungen aus dem Lauf-ABC.
Es wird auf der Stelle gelaufen, das aber mit "Widerstand" durch das Theraband. Bei dieser Partnerübung kommen stets beide ins Schwitzen, egal ob nun aktiver oder passiver Part.
Ein witziges Aufwärmspiel, das dem Spaß und der ersten Erheiterung dient. Leichte Lauf- und Bewegungsformen runden die Einheit ab.
Altbewährte Aufwärmübungen, die mit mehr Tempo und somit mehr Intensität durchgeführt werden.
Bei diesem Aufwärmspiel müssen alle mitarbeiten, damit der Tiger den Ball nicht erwischt. Laufen, passen, fangen lautet hier die Devise.
Mit abwechslungsreichen Übungen aus den Bereichen Körperstabilität, Schnellkraft und Gleichgewicht soll der größten Unfallgefahr im Feuerwehrdienst entgegengewirkt werden: dem Stolpern, Rutschen und damit zusammenhängenden Stürzen (SRS).
Diese Trainingseinheit stellt den Rumpf – als wichtigsten Dreh- und Angelpunkt bei allen Bewegungen – in den Mittelpunkt. Mit speziellen Kräftigungsübungen soll der Oberkörper stabil und beweglich gehalten werden.
Kraftraubende Bewegungen und unergonomische Körperhaltungen machen Mobilisationsübungen zu einem wichtigen Bestandteil eines Fitnesstrainings, denn: Das richtige Maß an Belastung hält gesund!
Die Beine sind beim Feuerwehrdienst immer gefordert (beim Gehen, Laufen, Springen oder Stehen). Daher ist ein gezieltes Beinkräftigungstraining für den Feuerwehreinsatz aus vielen Gründen sinnvoll.
Dienstsport muss nicht immer in den vier Wänden der Turnhalle stattfinden. Es kann auch ein Training mit den Gegebenheiten der Umgebung in der Natur durchgeführt werden! Frische Luft und Fitness ergänzen sich optimal und motivieren zur Bewegung!
Diese Einheit steht unter dem Motto „Freude an der Bewegung!“. Die einzelnen Übungen verbinden Koordination, Ausdauer und Kraft miteinander...auch der Spaß kommt nicht zu kurz!
Variable Laufeinheit, bei der verschiedene Gang- und Bewegungsformen zum Tragen kommen. Kann sowohl zum Aufwärmen als auch als Hauptteil genutzt werden.
Laufspiel für mehrere Gruppen. Hier kann auf unterschiedliche Laufgeschwindigkeiten eingegangen werden. Kann als zweiter Hauptteil zum "Laufen ohne Schnaufen" genutzt werden.
Ein herausforderndes Laufspiel, das einfach zu gestalten ist. Mit Kleingeräten kann ein Parcours-Laufwettbewerb gestaltet werden. Da größtenteils in einer gemeinsamen Gruppe gelaufen wird, ist Teamgeist gefragt!
Die Dehnungs- und Stabilisationsübungen dienen vor allem der Verbesserung von Beweglichkeit und Kraft. Zu zweit oder in einer Gruppe durchgeführt, machen die Übungen gleich doppelt so viel Spaß.
Abwechslung und Anstrengung pur! Ziel dieser Übungen ist die Kräftigung der großen Muskelgruppen. Über die ständige Instabilität der Handtuchunterlage werden zudem kleine, tieferliegende Muskeln trainiert.
Mit starken und beweglichen Muskeln sowie körperlicher Flexibilität können kraftraubende Belastungen besser ertragen und das Verletzungsrisiko minimiert werden. Diese Einheit trägt dazu bei!
Ein altbewährtes Laufspiel, das alle in Bewegung hält und gerade zum Schluss für Erheiterung sorgt.
Verirren kann man sich hierbei nicht, aber irre viele Wege und Kurven laufen!
Ein spaßbringendes und schweißtreibendes Ausdauerspiel. Vielseitigkeit ist gefragt, denn es müssen ständig Bälle verteilt werden!
Bei diesem vermeindlich einfachen Ballspiel ist Konzentration gefragt, denn Kopf und Körper müssen stets zusammenarbeiten...und das mit jeder Übung, die dazukommt!
Mit abwechslungsreichen Übungen aus den Bereichen Körperstabilität, Schnellkraft und Gleichgewicht soll der größten Unfallgefahr im Feuerwehrdienst entgegengewirkt werden: dem Stolpern, Rutschen und damit zusammenhängenden Stürzen (SRS).
Feuerwehrangehörige sind auf eine ausreichende Rumpfkraft angewiesen. Eine kräftige Körpermitte bedeutet zugleich ein starker Rücken, der beim Heben und Tragen von schweren Gerätschaften eine wichtige Stützfunktion übernehmen kann.
Feuerwehrangehörige sind oft Situationen ausgesetzt, in denen der Rücken unter starker Belastung steht und die Muskeln schnell an die Grenzen gebracht werden. Daher ist im Dienstsport ein adäquates Rückentraining wichtig, das als Ausgleich dient und zur Mobilisation beiträgt.
Feuerwehrangehörige sind auf eine ausreichende Beinkraft angewiesen, um sich schnell fortzubewegen, zu springen oder um beim Tragen von schweren Gerätschaften zu stützen. Beinkräftigung ist daher mehrfach sinnvoll!
Mit diesem Training werden die Schnellkraft und das koordinative Zusammenspiel zwischen Kopf und Beinen geschult.
Das vorliegende ganzkörper-umfassende Training soll einen Anreiz bieten, dem Körper mehr Mobilität und Stabilität zu verleihen.
Wer hat die schnellsten Füße und schafft im Team die meisten Meter?
Wer schnappt sich am schnellsten die Uno-Karten aus dem Spielfeld?
Klassisches Gruppenlaufspiel, bei dem auf ein einheitliches Tempo geachtet wird. Zusatzübungen treiben abschnittsweise den Puls nach oben. Auch als Aufwärmen geeignet.
Feuerwehrangehörige sind auf eine gute Rumpfkraft angewiesen. Eine kräftige Körpermitte bedeutet zugleich ein starker Rücken, der beim Heben und Tragen von schweren Gerätschaften eine wichtige Stützfunktion übernehmen kann.
Mit diesem Training werden die Schnellkraft und das koordinative Zusammenspiel zwischen Kopf und Beinen geschult.
Wer ein Strahlrohr über längere Zeit gehalten hat, weiß es zu schätzen, wenn man über Haltekraft verfügt: Wer fest zupacken will, muss auch die nötige Armmuskulatur haben. Ein (anteiliges) Armtraining ist daher sinnvoll für jede Einsatzkraft!
Der Rücken braucht Ausgleichsübungen, um den kräftezehrenden Belastungen des Feuerwehreinsatzes ständig gewachsen zu sein. Mobilisationsübungen sind daher ein wichtiger Bestandteil eines Fitnesstrainings.
Jeder Einsatz ist abwechslungsreich und erfordert neben Kraft auch ein enormes Pensum an Koordination und Konzentration. Um so wichtiger ist das Zusammenspiel von Kopf und Körper, um sich in jeglichen Situationen nicht überfordert zu fühlen!
Feuerwehrangehörige sind auf eine ausreichende Beinkraft angewiesen, um sich schnell fortzubewegen, zu springen oder um beim Tragen von schweren Gerätschaften zu stützen. Beinkräftigung ist daher mehrfach sinnvoll!
Neben einem gezielten Fitnesstraining können auch spielerische Formen durchgeführt werden. Alle Teilnehmenden können sich über neue Spielformen in ihren motorischen Fähigkeiten beweisen und mächtig viel Spaß haben, da die Spielideen oftmals nicht "geläufig" sind.
Neben einem gezielten Fitnesstraining können auch spielerische Formen durchgeführt werden. Alle Teilnehmenden können sich über neue Spielformen in ihren motorischen Fähigkeiten beweisen und mächtig viel Spaß haben, da die Spielideen oftmals nicht "geläufig" sind.
Neben einem gezielten Fitnesstraining können auch spielerische Formen durchgeführt werden. Alle Teilnehmenden können sich über neue Spielformen in ihren motorischen Fähigkeiten beweisen und mächtig viel Spaß haben, da die Spielideen oftmals nicht "geläufig" sind.
Neben einem gezielten Fitnesstraining können auch spielerische Formen durchgeführt werden. Alle Teilnehmenden können sich über neue Spielformen in ihren motorischen Fähigkeiten beweisen und mächtig viel Spaß haben, da die Spielideen oftmals nicht "geläufig" sind.
Um sich für den Feuerwehrdienst rundum fit zu machen, soll das vorliegende ganzkörper-umfassende Training einen Anreiz bieten. In erster Linie ist dieses Training dafür gedacht, dem Körper mehr Mobilität und Stabilität zu verleihen.
Durch regelmäßiges Dehnen bleibt die Muskulatur elastisch und geschmeidig. Ein nicht zu unterschätzender Faktor hinsichtlich der körperlichen Leistungsfähigkeit, denn ein noch so „gestählter“ Körper hat wenig Nutzen, wenn die nötige Mobilität und Beweglichkeit in Gelenk- und Bandstrukturen fehlt.
Therabandtraining schult neben der Kraft auch die Koordination. Durch die Partnerübungen wird das Ganze zu einer herausfordernden und spaßigen Angelegenheit!
Kraftraubende Bewegungen oder Körperhaltungen während des Einsatzes bringen die Wirbelsäule und die Muskeln schnell an die Grenzen. Daher ist im Dienstsport ein adäquates Rückentraining wichtig, das als Ausgleich zu den stark belastenden Situationen dient und zudem zur Mobilisation beiträgt.
Wer bei dieser Trainingseinheit sofort an bunte Schweißbänder und Aerobic denkt, liegt falsch. Das gezielte Trainieren der großen Muskeln der Körpermitte und der unteren Extremität ist nicht nur für ausreichend Standfestigkeit, sondern für eine gesamte Körperstabilisation wichtig.
Schnelligkeit und koordinative Fähigkeiten sind vor allem im Einsatzgeschehen gefragt, wenn es an die körperliche Leistungsgrenze gehen kann. Hier ist bei explosiven Bewegungen Konzentration gefragt.
Dienstsport muss nicht immer in den vier Wänden der Turnhalle stattfinden. Es kann auch ein Training mit den Gegebenheiten der Umgebung in der Natur durchgeführt werden. Frische Luft füllt die Lungen und das Herz, und die Verbundenheit zur Natur weckt den Spaß am Trainieren.
Ziel dieser Übungen ist die Kräftigung großer Muskelgruppen, und -aufgrund der instabilen Unterlage Handtuch- der Förderung der kleinen, tieferliegenden Muskeln.
Bei diesen Partnerübungen wird gezieltes Kraft-, Koordinations- und Ausdauertraining mit Spiel und Spaß verbunden. Bei höchster Konzentration ist Freude an der Bewegung garantiert!
Mit abwechslungsreichen Übungen aus den Bereichen Körperstabilität, Schnellkraft und Gleichgewicht soll das gesamte Kraftvermögen für instabile Situationen gefördert und die SRS-Gefahr gebannt werden.
Ein neuer Zugang zu altbewährten Übungen und Spielen erleichtert das Kennenlernen und eröffnet somit neue Bewegungsmöglichkeiten. Somit kann neben der Stärkung der körperlichen Fähigkeiten zusätzlich Spaß und Freude an der Bewegung sowie das Vertrauen untereinander gefördert werden.
Ein neuer Zugang zu altbewährten Übungen und Spielen erleichtert das Kennenlernen und eröffnet somit neue Bewegungsmöglichkeiten. Somit kann neben der Stärkung der körperlichen Fähigkeiten zusätzlich Spaß und Freude an der Bewegung sowie das Vertrauen untereinander gefördert werden.
Ein neuer Zugang zu altbewährten Übungen und Spielen erleichtert das Kennenlernen und eröffnet somit neue Bewegungsmöglichkeiten. Somit kann neben der Stärkung der körperlichen Fähigkeiten zusätzlich Spaß und Freude an der Bewegung sowie das Vertrauen untereinander gefördert werden.
Da Sitzungen u.ä. in dafür vorgesehenen Besprechungsräumen abgehalten werden, ist an Sport normalerweise nicht zu denken. Jedoch kann mit etwas Spielraum an jedem Platz für ausreichend Bewegung während langer Sitzungen gesorgt werden…ohne Geräte und ohne zusätzliches Trainingsmaterial.
Mit starken und beweglichen Muskeln sowie körperlicher Flexibilität können kraftraubende Belastungen besser ertragen und das Verletzungsrisiko minimiert werden. Diese Einheit trägt dazu bei!
Diese Trainingseinheit stellt den sogenannten „Core“ – als wichtigsten Dreh- und Angelpunkt bei allen Bewegungen – in den Mittelpunkt. Mit speziellen Kräftigungsübungen, die mit einem Gymnastikball durchgeführt werden sollen, wird der Oberkörper stabil und beweglich gehalten.
Warum nicht „zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen“? Ein Training mit einem Theraband schult Kraft und Koordination. Der Vorteil des Trainings mit dem elastischen Gummiband liegt vor allem in der einfachen Durchführung ohne weitere zusätzliche Hilfsmittel.
Um das richtige Maß an körperlicher Aktivität gepaart mit Spaß und Motivation zu finden, ist der etwas neu gedachte Biathlon-Wettbewerb eine ideale Möglichkeit.
Um das richtige Maß an körperlicher Aktivität gepaart mit Spaß und Motivation zu finden, ist der etwas neu gedachte Biathlon-Wettbewerb eine ideale Möglichkeit. Bei der großen Runde ist vor allem ein langer Atem gefragt!
Eine klassische Mannschaftssportart neu gedacht: Neben viel Bewegung und Action kommt es auf die Abstimmung im Team an!
Eine Alternative zum klassischen Trainingsort befindet sich in der unmittelbaren Umgebung jeder Freiwilligen Feuerwehr: Das Dienstsporttraining im und am eigenen Feuerwehrgerätehaus. Hier lässt sich an einem bekannten Trainingsort mit wenig Materialaufwand jederzeit eine passende Trainingsmethode finden, um fit für den Einsatz zu bleiben.
Ein Ganzkörpertraining ohne Zusatzgeräte und Zusatzgewichte kann enorm effektiv für die Kräftigung einzelner Muskeln sowie für die Abstimmung gesamter Muskelketten sein. Hierzu bedarf es in jedem Fall Konzentration bei der Durchführung, dann steht einer Stärkung und Mobilisierung des gesamten Körpers nicht mehr im Wege!
Die Aufmerksamkeit auf das Wesentliche zu lenken und die Bewegungsabläufe „sauber“ zu koordinieren, sind im Einsatz stets gefragt. Diese Übungseinheit fördert über spielerische Elemente die koordinativen Fähigkeiten sowie die Konzentration. Ein sportliches Multitasking!
Die Ballspiele sollen es ermöglichen, möglichst viele Teilnehmende in kreative und herausfordernde Übungseinheiten einzubinden. Und nebenbei schulen diese Ballspiele die Koordination und Ausdauer…die Fitnessschulung kommt also nicht zu kurz!
Das vorliegende "Mini"-Athletik-Training soll dazu beitragen, ausreichend Körperstabilität und das nötige Maß an Flexibilität zu erlangen, um kraftraubende Belastungen besser zu ertragen und das Verletzungsrisiko zu minimieren.
Mit diesem Training werden die Schnellkraft und das koordinative Zusammenspiel zwischen Kopf und Beinen geschult. Extra-Übungen mit Zusatzgeräten bringen die nötige Abwechslung ins Spiel!
Feuerwehrangehörige sind oft Situationen ausgesetzt, in denen der Rücken unter starker Belastung steht. Daher ist im Dienstsport ein adäquates Rückentraining wichtig, das als Ausgleich zu den stark belastenden Situationen dient und andererseits zur Mobilisation beiträgt.
Mit kleinen Geräten oder gar ausschließlich mit dem eigenen Körper(gewicht) lässt sich ein intensives Krafttraining für die Gruppe im Handumdrehen erstellen. Somit steht einer Kräftigung von Kopf bis Fuß nichts im Weg.
Mit vielen gebräuchlichen Dingen aus dem Alltag kann ein effektives Dienstsporttraining stattfinden, das zugleich Spaß bringt und herausfordernd sein kann. Als Geräte können hier Materialien aus dem Feuerwehrgerätehaus dienen, aber genauso auch Materialien aus dem privaten Haushalt.
Dienstsport muss nicht immer in den vier Wänden der Turnhalle stattfinden. Es kann auch ein Training mit den Gegebenheiten der Umgebung in der Natur durchgeführt werden. Frische Luft füllt die Lungen und das Herz, und die Verbundenheit zur Natur weckt den Spaß am Trainieren.
Warum nicht „zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen“? Ein Training mit einem Theraband schult Kraft und Koordination. Der Vorteil des Trainings mit dem elastischen Gummiband liegt vor allem in der einfachen Durchführung ohne weitere zusätzliche Hilfsmittel.
Dienstsport muss nicht immer in den vier Wänden der Turnhalle stattfinden. Es kann auch ein Training mit den Gegebenheiten der Umgebung in der Natur durchgeführt werden. Diese Trainingseinheit verbindet schwerpunktmäßig Ausdauer und Kraft miteinander.
Die folgenden Übungen sollen aufzeigen, welche Möglichkeiten es gibt, möglichst viele Teilnehmende in kreative und herausfordernde Ballspiele einzubinden. Und nebenbei schulen diese Übungen die Koordination und Ausdauer…die Fitnessschulung kommt also nicht zu kurz!
Ein Ganzkörpertraining ohne Zusatzgeräte und Zusatzgewichte kann enorm effektiv für die Kräftigung einzelner Muskeln sowie für die Abstimmung gesamter Muskelketten sein. Hierzu bedarf es in jedem Fall Konzentration bei der Durchführung, dann steht einer Stärkung und Mobilisierung des gesamten Körpers nicht mehr im Wege!
Konditionelle Fähigkeiten, insbesondere die Ausdauer, lassen sich prima über alternative Bewegungsformen, vor allem spielerische Elemente fördern. Das vorgestellte Spiel dient in dreifacher Hinsicht dem Feuerwehrsport: Abwechslungsreiche Förderung der konditionellen Fähigkeiten, Stärkung der Kameradschaft verbunden mit spielerischen Elementen.
Konditionelle Fähigkeiten, insbesondere die Ausdauer, lassen sich prima über alternative Bewegungsformen, vor allem spielerische Elemente fördern. Das vorgestellte Spiel dient in dreifacher Hinsicht dem Feuerwehrsport: Abwechslungsreiche Förderung der konditionellen Fähigkeiten, Stärkung der Kameradschaft verbunden mit spielerischen Elementen.
Das abwechslungsreiche Koordinations- und Krafttraining bietet die ideale Gelegenheit, sich grundlegend fit zu machen und ganz nebenbei die Aufmerksamkeit zu fördern, da nach jedem Kraftakt eine Übung mit Schwerpunkt „Konzentration“ folgt.
Ausgiebiges Dehnprogramm (v.a. für die Muskulatur der Beine).
Ausgiebiges Dehnprogramm (v.a. für die Muskulatur des Oberkörpers und der Arme).
Ausgiebiges Dehnprogramm für den gesamten Körper nach einem lockeren Auslaufen.
Mit Luftballons und beruhigenden Übungen den Ausklang der Sporteinheit gestalten.
Massage mal anders: Partnerweise und mit einem Gymnastikball, der erstaunlich gut zur Beruhigung beitragen kann.
Auflockernde Übungen für den Oberkörper mit Handtuch sorgen für den Ausklang der Dienstsportstunde.
Der Abschluss der Sporteinheit wird im lockeren Trab mit der Gruppe durchgeführt.
Was kann es Schöneres geben als einen entspannten und lockeren Trab zum Abschluss einer anstrengenden Einheit?
Cool Down auf die ganz entspannte Art: Die Gruppe macht es sich bequem und folgt bei ruhiger Umgebung den Anweisungen der übunsgleiternden Person. Macht es euch bequem und atmet ruhig!
Bei dieser Übung wird bei gemütlichem Tempo einfach mal "alles von sich geworfen".
Die Hallenbodenmarkierungen werden für das Auslaufen genutzt.
Wiederholtes Recken und Strecken von Kopf bis Fuß zum Abschluss verbessert die Regeneration nach dem Dienstsport.
In der Freiwilligen Feuerwehr den Dienstsport durchzuführen, kann auf ganz unterschiedliche Art und Weise geschehen und ist mit jeder Menge Verantwortung verbunden. Die Trainingsplanung ist dabei ein zentraler Bestandteil der gesamten Sportorganisation und eine der wichtigsten Aufgaben der Sportbeauftragten in der Feuerwehr.
Das Planungstool „Dienstsportstunde online“ bietet Ihnen auf vielfältige Weise die Möglichkeit, Trainingseinheiten für die eigene Wehr selbst zusammenzustellen und direkt für die Praxis zu nutzen. Dabei funktioniert die Erstellung der Dienstsportstunde frei nach dem Baukasten-Prinzip. Angelehnt an Übungsempfehlungen aus dem „FitForFire“-Bereich finden Sie in den einzelnen Trainingsabschnitten unterschiedliche Übungsempfehlungen und -ideen, die für den Dienstsport geeignet sind. Dabei können Sie entweder ganz flexibel nach Ihren Vorstellungen die Sportstunde zusammenstellen oder spezielle Filter nutzen, um ein Training mit speziellem Schwerpunkt oder mit ausgewählten Geräten zu gestalten.
Wenn Sie weitere Hinweise und Empfehlungen benötigen und mehr erfahren wollen, besuchen Sie doch mal die Homepage der HFUK Nord. Unter FitForFire finden Sie alles rund um das Thema Dienstsport.
Wir wünschen viel Spaß beim Ausprobieren und einen unfallfreien Feuerwehrsport!
Ihre Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord
So einfach es klingt, ist es auch: Einige Maßnahmen für den Dienstsport können Unfallrisiken erheblich mindern. Neben allgemein gültigen Maßnahmen muss zwischen speziellen Maßnahmen für den Dienstsport in geschlossenen Räumen oder an der frischen Luft unterschieden werden.
Bevor Sie mit der jeweiligen Dienstsporteinheit beginnen, beachten Sie bitte bei der Sportplanung Folgendes:
Um adäquate Prävention und Fitnessförderung gleichermaßen zu betreiben, fängt die Planung und Organisation des Dienstsports im Vorfeld an.
Unfallverhütung in Sporthallen:
Wenn für die Durchführung von Feuerwehrsport eine Sporthalle zur Verfügung steht, so müssen folgende Dinge berücksichtigt werden:
Unfallverhütung beim Sport im Freien:
Auch beim Sport an der frischen Luft sollten Sie vorab eine Überprüfung auf Unfallgeschehen durchführen: