Um die Kampagnenangebote weiterzuentwickeln und auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen, möchten wir Ihre Meinung zu der aktuellen Präventionskampagne „kommmitmensch“ einholen.
Der Kreisfeuerwehrverband Rendsburg-Eckernförde hat trotz corona-bedingter Rahmenbedingungen zum neunten Mal in Folge einen Abnahmetag für das deutsche Feuerwehr Fitness Abzeichen (dFFA) durchgeführt.
Die Firma Eaton hat das potenzielle Vorhandensein eines Formfehlers (Loch) in der Wand des Leuchtenkopfes an von ihr produzierten Handscheinwerfern SEB 8, SEB 9 und SEB 10 festgestellt, der das Eindringen von Staub oder Wasser ermöglichen kann.
Husten, Sprechen, Niesen oder einfach nur Ausatmen – das Coronavirus SARS-CoV-2 wird vor allem über Tröpfchen und feinste luftgetragene Flüssigkeitspartikel, sogenannte Aerosole, übertragen. Arbeiten Menschen in schlecht oder nicht belüfteten Räumen, steigt die Wahrscheinlichkeit einer Infektion.
Für alle sportinteressierten Feuerwehrangehörigen bietet die HFUK Nord im April und Juni 2021 erneut zwei „FitForFire“-Trainerseminare an.
Im letzten Jahr kam es im Tauschraum einer feuerwehrtechnischen Zentrale (FTZ) zu einem Unfall mit einer Atemluftflasche. Hierbei wurde ein Feuerwehrangehöriger verletzt. Der Artikel erläutert den Unfallhergang und beschreibt Möglichkeiten, ähnliche Unfälle zu vermeiden.
Der gemeinsam im Rahmen der Kooperation der HFUK Nord, FUK Mitte und FUK Brandenburg erstellte Medienkatalog wurde aktualisiert und mit Schriften, Broschüren und digitalen Medien ergänzt. So erhalten Führungskräfte und Sicherheitsbeauftrage einen besseren Überblick über die veröffentlichten Medien.
Wo die Feuerwehr ihr „Zuhause“ hat, muss sicherheitstechnisch alles in Ordnung sein. Wir erläutern in diesem Artikel, worauf es bei der Unfallverhütung im Feuerwehrhaus ankommt.
Die HFUK Nord hat in diesem Jahr erneut die Feuerwehr-Sporttasche aufgelegt! Alle Interessenten aus dem Geschäftsbereich der HFUK Nord, die bis dato leer ausgegangen sind, haben wieder die Möglichkeit, diese Tasche zu bestellen.
Die Kooperationsgemeinschaft der Hanseatischen Feuerwehr-Unfallkasse Nord mit der FUK Mitte und der FUK Brandenburg hat eine Informationsbroschüre herausgegeben, die über Eignungsuntersuchungen für ehrenamtliche Angehörige öffentlicher freiwilliger Feuerwehren zum Tragen von Atemschutzgeräten informiert.
Der Fachbereich „Feuerwehren Hilfeleistungen Brandschutz“ der DGUV gibt regelmäßig Informationsschreiben zu aktuellen Themen mit dem Titel „Fachbereich Aktuell“ heraus. Jetzt wurden zwei neue FB Aktuell zu tragbaren Gaswarngeräten sowie zu Fahrzeugbränden mit Lithium-Ionen-Akkus veröffentlicht.
Die Feuerwehr-Unfallkasse HFUK Nord hat gemeinsam mit der FUK Mitte und FUK Brandenburg das Poster „Sicherheit beim Umgang mit Ventilationsgeräten“ herausgegeben. Es befasst sich mit dem Umgang und der Sicherheit beim Betreiben von Geräten zur Überdruckbelüftung.
Nach Abnahme durch die Vertreterversammlung legt die Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord den Dienstleistungsbericht für das Geschäftsjahr 2019 vor. Der Bericht kann ab sofort heruntergeladen werden.
Die HFUK Nord hat die Unfälle analysiert, die sich im vergangenen Jahr bei den Feuerwehren ereignet haben und entsprechende Statistiken veröffentlicht.
Die neue Ausgabe Juli 2020 des FUK-Dialog ist erschienen und kann als PDF-Datei heruntergeladen werden. Themen der neuen Ausgabe sind unter anderem: Die Feuerwehren im Krisenmodus; Neue Broschüre und Videoclip zur Einsatzhygiene; Unfallverhütungsaktion "Richtig Absitzen" gestartet; Unfallstatistik für 2019 liegt vor; Tagungsband vom FUK-Forum 2019 kostenlos erhältlich ...
Um sichere Arbeitsbedingungen im Dienstbetrieb der Feuerwehr zu gewährleisten, sind Anlagen, Geräte und Ausrüstungen regelmäßig wiederkehrenden Prüfungen zu unterziehen. So kann gewährleistet werden, dass sicherheitswidrige Zustände möglichst früh erkannt werden und damit von der Technik möglichst wenig Gefahr ausgeht. Wir informieren in diesem Beitrag mit einem Überblick, auf welche Prüfungen es ankommt und wie diese zu organisieren sind.
Im Rahmen der Vorbereitungen auf einen möglichen längeren Stromausfall (sog. „Blackout“) haben viele Feuerwehren begonnen, ihre Gerätehäuser auf den Ernstfall vorzubereiten. Neben der Möglichkeit einer Notstromeinspeisung und dem Vorhalten von Notstromaggregaten ist auch das Vorhalten eines eigenen Kraftstoffkontingents von großer Bedeutung.
Der Deutsche Feuerwehrverband informiert in einer aktuellen Pressemitteilung über eine 16-seitige Übersicht zu Online-Ressourcen für die Ausbildung von Feuerwehrangehörigen, auf die wir an dieser Stelle gerne hinweisen.
Im Zusammenhang mit der Zustimmung des Bundesrates zum Cannabisgesetz hat der Hauptgeschäftsführer des Spitzenverbandes der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), Dr. Stefan Hussy eine Erklärung zum Konsum von Cannabis bei der Arbeit und in der Schule abgegeben.
Mit unseren "StiSis-Stichpunkte Sicherheit" stehen den Feuerwehren kurze und bündige Infotexte sowie schnelle Antworten zu zahlreichen Fragen der Unfallverhütung zur Verfügung. In den vergangenen Monaten haben wir einige "StiSi-Stichpunkte Sicherheit" aktualisiert bzw. neu erstellt, die auch zum Herunterladen bereitstehen
Kürzlich ist das FBFHB-036 mit dem Titel "Durchführung von Anpassungsüberprüfungen bei der Verwendung von Atemanschlüssen durch Einsatzkräfte der Feuerwehren und der Hilfeleistungsorganisationen" erschienen. Das Rundschreiben liefert die Antwort der Sachgebiete Feuerwehren und Hilfeleistungsorganisationen sowie Atemschutz der DGUV auf die Frage nach der Durchführung von Anpassungsüberprüfungen im Atemschutzbereich.
Schaut man sich im öffentlichen Verkehrsraum einmal um, so gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Fortbewegungsmitteln. Neben dem Auto sind es Fahrräder, E-Scooter und Tretroller, Skate- oder Longboards oder auch Inline-Skates. Alle haben gemeinsam, dass sie als Mittel zum Erreichen des Feuerwehrdienstes verwendet werden. Doch inwiefern sind diese Fortbewegungsmittel eigentlich geeignet, wie sicher sind sie und ist das überhaupt erlaubt?
Die neu erschienene DGUV Information 205-041 „Brandschutz beim Umgang mit Lithium-Ionen-Batterien (LIB)“ enthält allgemeine Informationen zu Lithium-Ionen-Batterien und möglichen Gefahren beim Umgang mit diesen. Sie gibt Hinweise, wie in Unternehmen sicherer mit LIB umgegangen werden kann und wie somit Brände verhütet werden können. Sie erhalten hier den Link zu dieser neuen Broschüre der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung.
Zu dem Aufgabenspektrum von Feuerwehren gehören Tätigkeiten, bei denen Einsatzkräfte mit Gefahrstoffen und zum Teil krebserregenden Stoffen in Berührung kommen. Die Auswirkungen von Gefahrstoffexpositionen zeigen sich oft erst später, teilweise sogar erst Jahre danach. Um dann einen Zusammenhang zwischen der Schädigung und dem Feuerwehrdienst herzustellen, ist eine Dokumentation erforderlich und rechtlich auch gefordert. Dieser Beitrag skizziert Wege und Möglichkeiten einer korrekten Dokumentation.
Viele der gebräuchlichen Gerätschaften wie Pressluftatmer, Schlauchtragekorb oder Stromerzeuger sind durch hohe Lasten gekennzeichnet. Im Feuerwehrdienst kommt es häufig vor, dass schwere Geräte angehoben und über längere Strecken auch bewegt werden müssen, oftmals auch unter Zeitdruck. Damit es bei Übungen und Einsätzen nicht zu Schädigungen beim Heben und Tragen kommt, haben wir hier zahlreiche Informationen und Praxistipps zusammengestellt.
Ob Persönliche Schutzausrüstungen (PSA), Brandschutz, Gefährdungsbeurteilung oder Gefahrstoffe – „Arbeitsschutzfilm. de“, die Mediathek für Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung, bietet kostenfrei ein breites Spektrum von Videos zu fast allen Aspekten von Sicherheit und Gesundheit.
Muss ein Feuerwehrhelm bei Einsatzfahrten getragen werden oder nicht? Diese Frage wird den Expertinnen und Experten der Feuerwehr-Unfallkassen häufig gestellt. Viele Gründe sprechen für das Tragen eines Feuerwehrhelms, jedoch auch einige dagegen.
Was muss beim Kinderfeuerwehrdienst passieren, damit nichts passiert? Der Schlaufuchs weiß darüber Bescheid! Mit dem Thema „Unfallverhütung in der Kinderfeuerwehr“ beschäftigt sich ein neuer kindgerechter Comic der HFUK Nord und FUK Mitte, der sich an alle Kinder- und Jugendfeuerwehrausbilder und deren Schützlinge richtet. Hauptakteur ist das Maskottchen Schlaufuchs, welches schon in der Vergangenheit als Vermittler von Sicherheitsthemen für den Feuerwehrnachwuchs in Aktion trat.
Die Statistiken der Feuerwehr-Unfallkassen zeigen: Unfälle in Folge von Stürzen, Rutschen oder Stolpern (sogenannte SRS-Unfälle) ereignen sich nahezu im gesamten Feuerwehrdienst, sei es bei Übungen, Einsätzen, sportlichen Veranstaltungen oder im Zeltlager der Jugendfeuerwehr. Umso wichtiger ist es, die vorhandenen Gefährdungen, die zu solchen Unfällen führen, frühzeitig zu erkennen und zu beseitigen, um solche Unfälle zu vermeiden oder zumindest die damit einhergehenden Unfallfolgen zu vermindern.
Eine Kinder- und / oder Jugendfeuerwehr ist ein fester Bestandteil vieler freiwilliger Feuerwehren. Sie dient der Nachwuchsgewinnung und ist ein wesentlicher Baustein für die Zukunftsentwicklung der Wehren. Der Dienst sollte dabei so spannend und abwechslungsreich wie möglich gestaltet werden, um den Anforderungen der Kinder und Jugendlichen Genüge zu tun und auf deren Bedürfnisse ausgerichtet sein. Hilfreiche Tipps und Medien haben wir in diesem Artikel zusammengestellt.
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Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord (HFUK Nord)
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