Durch die Pandemie wurde in den vergangenen knapp zweieinhalb Jahren in vielen Wehren der Dienstsport teilweise oder ganz eingestellt. Mit der Konsequenz, dass die persönliche Fitness bei vielen Einsatzkräften auf der Strecke blieb. Die Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord möchte mit einer besonderen Aktion dazu motivieren, den Dienstsport wiederaufleben zu lassen und lobt Preise für kreative Sportideen aus.
Wie Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) im Katastrophenfall Spontanhelferinnen und -helfer erfolgreich einbinden können, erforschte das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung bis Ende Juli 2021 geförderte Projekt „WuKAS“ (Wissens- und Kompetenzvermittlung im Arbeits- und Gesundheitsschutz bei Spontanhelfern). Die Aktualität dieses Themas wurde leider durch die Flutkatastrophe im Juli 2021, von der in Deutschland insbesondere die Bundesländer Nordrhein Westfalen und Rheinland Pfalz betroffen waren, untermauert.
FFP2-Masken sind in Deutschland mittlerweile zum Alltagsgegenstand geworden. Unzählige Hersteller produzieren diese Art der Mund- und Nasen-Bedeckung. Doch nicht jedes Produkt erfüllt höchste Sicherheitsansprüche. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsschutz baua: warnt speziell vor einem Fabrikat.
Der gemeinsam im Rahmen der Kooperation der HFUK Nord, FUK Mitte und FUK Brandenburg erstellte Medienkatalog wurde aktualisiert und mit Schriften, Broschüren und digitalen Medien ergänzt. So erhalten Führungskräfte und Sicherheitsbeauftrage einen besseren Überblick über die veröffentlichten Medien.
Mit Beginn der Sommersaison stehen bei vielen Feuerwehren und Jugendfeuerwehren wieder vermehrt Ausflüge, Fahrten, Ausbildungen oder Schulungen an. Doch die Freiluftsaison bringt neben Sonnenschein und Temperaturen auch noch unliebsame Begleiter mit sich. Wärme und ein reichhaltiges Nahrungsangebot locken Wespen, Hornissen und Bienen an.
Im Hochsommer stehen bei vielen Kinder- und Jugendfeuerwehren Badeausflüge auf dem Dienstplan. Auch wenn der Spaß beim Baden und Schwimmen im Vordergrund stehen soll, gilt es für Jugendfeuerwehrwarte und Betreuer einiges zu beachten, damit alle Beteiligten wieder gesund und unbeschadet nach Hause kommen.
Unsere Haut ist ein lebenswichtiges Organ, Schutzschild und Klimaanlage zugleich. Diese Vielseitigkeit gilt es zu schützen und aufrecht zu erhalten, auch im Rahmen des Feuerwehrdienstes.
Für die Feuerwehren ist mit der warmen Jahreszeit alles andere als „Füße hochlegen“ verbunden. Für Feuerwehrangehörige können Einsätze im Sommer zu einer echten Herausforderung werden, da die körperliche Leistungsfähigkeit durch die hohen Außentemperaturen und ggf. hohe Luftfeuchtigkeit erheblich beeinträchtigt werden.
Die Freiwillige Feuerwehr der Barlachstadt Güstrow (Mecklenburg-Vorpommern) hat ihr Konzept zur Wald- und Flächenbrandbekämpfung überarbeitet und neue persönliche Schutzausrüstungen (PSA) für diesen besonderen Einsatzzweck beschafft. Im Interview erläutert der Güstrower Wehrführer Stephan Hagemann die Beweggründe für das neue Konzept, den Weg vom Problem bis zur Lösung und die bisher gesammelten Erfahrungen mit der neuen PSA.
Vegetationsbrände stellen für die Feuerwehren oftmals eine besondere Lage dar. Aufgrund sich verändernder Klimabedingungen mit stetig steigender Temperatur und längeren Trockenphasen, nimmt die Anzahl an Vegetationsbränden im Einsatzgeschehen der Feuerwehren an Bedeutung zu.
Ein wichtiger Baustein der vielfältigen Präventionsarbeit der Feuerwehr-Unfallkassen sind die regelmäßigen Besichtigungen von Feuerwehrhäusern in den Städten und Gemeinden vor Ort durch die Aufsichtspersonen. Wie eine solche Besichtigung abläuft und wie die Feuerwehr-Unfallkassen dabei als Partner für die Unfallverhütung agieren, stellen wir in diesem Heft ausführlich dar.
In den vergangenen zwei Jahren haben sich mehr als 26 Millionen Personen in Deutschland mit dem Coronavirus infiziert. Die Verläufe und Auswirkungen auf den Körper sind hierbei sehr unterschiedlich. Während einer akuten Infektionsphase darf nicht am Feuerwehrdienst teilgenommen werden. Hat eine Einsatzkraft eine Erkrankung durchlebt und ist nicht mehr infektiös, so stellt sich die Frage nach der körperlichen Eignung für den Einsatzdienst.
Die Arbeitsgemeinschaft der Feuerwehr-Unfallkassen in Deutschland hat vor Kurzem im Rahmen ihrer Jahrestagung eine Resolution zum Thema: „Keine Gewalt gegen Einsatzkräfte“ verabschiedet. Das Thema ist nach wie vor aktuell. Auf der Messe „Interschutz“ gab es dazu ein Fachsymposium des Deutschen Feuerwehrverbandes.
Nach Abnahme durch die Vertreterversammlung legt die Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord den Dienstleistungsbericht für das Geschäftsjahr 2021 vor. Der Bericht kann ab sofort heruntergeladen werden.
Unsere Sonderseite „Feuerwehr im Sommer“ mit speziellen Unfallverhütungsthemen für die Sommermonate ist online gegangen. Wir bieten den Feuerwehren damit eine breit gefächerte Sammlung von Themen und Informationen rund um die warme Jahreszeit.
Bei den aktuellen sommerlichen Außentemperaturen können für die Mitglieder der Feuerwehren sowie der Jugendfeuerwehren beim Einsatz- wie auch im Übungs- und Schulungsdienst wärmebedingte Gesundheitsgefahren entstehen.
Die HFUK Nord hat gemeinsam mit der FUK Mitte und der FUK Brandenburg den neuen "Sicherheitsbrief" herausgebracht. Es ist die 43. Ausgabe der Informationsschrift für Sicherheit und Gesundheit im Feuerwehrdienst. Der Sicherheitsbrief wird in diesen Tagen im Geschäftsgebiet der HFUK Nord versendet. Neben vielen weiteren Themen rund um die Unfallverhütung in den Feuerwehren ist das Titelthema dieser Ausgabe unser neues Online-Programm zur Gefährdungsbeurteilung als wertvolle Arbeitshilfe für die Praxis.
Für die Durchführung der Gefährdungsbeurteilung in den Freiwilligen Feuerwehren haben die Feuerwehr-Unfallkassen HFUK Nord, FUK Mitte und FUK Brandenburg in Kooperation mit der Fachfirma Mesino eine einfache und praktische Software entwickelt. Diese steht unseren Feuerwehren ab sofort kostenlos zur Verfügung.
Am 28. April 2018 fiel der Startschuss für ein neues Projekt der HFUK Nord mit den schleswig-holsteinischen Jugendfeuerwehren und dem ADAC Schleswig-Holstein. Auf dem Verkehrsübungsplatz in Boksee wurde ein Anhänger für die Ausrichtung von Fahrrad-Sicherheitsturnieren an die Jugendfeuerwehren übergeben.
Die regelmäßige Eignungsuntersuchung nach G 26 ist für die einen eine wichtige regelmäßige Kontrolle der eigenen Gesundheit, andere empfinden sie als lästiges Übel. Dabei kann sie im Ernstfall Leben retten.
Die Persönliche Schutzausrüstung der Feuerwehr ist etwas Besonderes: Sie besteht aus verschiedenen Teilen und aus unterschiedlichen Materialien, die von Kopf bis Fuß schützen sollen. Bei allen Unterschieden und Spielräumen bei der Beschaffung gilt generell: Was schützen soll, muss passen!
FUK-CIRS ist die Datenbank der Feuerwehr-Unfallkassen zur Erfassung von Beinahe-Unfällen im Feuerwehrdienst. Wir stellen zwei neue Fälle vor.
Der Katalog mit gemeinsam durch die HFUK Nord, FUK Mitte und FUK Brandenburg erstellten Präventionsmedien wurde aktualisiert und mit neuen Medien ergänzt.
Wir haben mehrere "StiSi-Stichpunkte Sicherheit" zu den Themen Feuerwehr im Winter, Sportausrüstung und Schwangerschaft im Feuerwehrdienst aktualisiert und zum Herunterladen bereitgestellt.
Über 1.000 Übergriffe während eines Rettungs- oder Löscheinsatzes zählte die DGUV, Spitzenverband der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, in den vergangenen fünf Jahren. Nun gibt es eine neue Informationsbroschüre, die zeigt, wie Feuerwehren und Rettungsdienste mit verbalen oder tätlichen Angriffen umgehen können.
Viele Feuerwehrfrauen möchten auch während einer Schwangerschaft am Feuerwehrdienst teilnehmen. Zum Schutze der Mutter und des ungeborenen Lebens gelten während der Schwangerschaft jedoch bestimmte Gesetze und Verordnungen. Das neue Mutterschutzgesetz ist am 1. Januar 2018 in Kraft getreten.
Das Wetter kann das ganze Jahr über für Überraschungen sorgen – besonders häufig jedoch in der „dunklen Jahreszeit“ im Herbst und im Winter. Gut und sicher ist es, sich rechtzeitig auf die Witterung einzustellen – damit der Weg zum Feuerwehreinsatz und -dienst auch ein sicherer Weg wird.
Seit dem Jahr 2015 betreibt die Feuerwehrakademie Hamburg einen Einsatzfahrten-Simulator. Die HFUK Nord bezuschusst das Training für Feuerwehrangehörige aus ihrem Geschäftsgebiet. Bei einigen Trainings, die im Jahr 2018 stattfinden, sind noch Restplätze frei.
Keine Einträge vorhanden
Die neue Ausgabe 1-2018 des FUK-Dialog ist erschienen und kann als PDF-Datei heruntergeladen werden. Themen der neuen Ausgabe sind unter anderem: Feuerwehr-Unfallkassen beraten bei der Planung sicherer Feuerwehrhäuser; Mitglieder der Selbstverwaltung besuchten "Intensiv-Seminar Feuerwehr-Unfallkasse"; Eignungsuntersuchung G 26 als Lebensretter; Wenn Retter durch Übergriffe in Not geraten; 6. Kommunalforum vom 8. bis 9. November 2018 in Lübeck; ...
Ein Unfall im Feuerwehrdienst ist leider schnell geschehen: Bei einem Unfall handelt es sich gemäß Definition um ein zeitlich begrenztes, von außen auf den Körper einwirkendes Ereignis, das zu einem Gesundheitsschaden führt. Doch was ist, wenn ein Gesundheitsschaden über einen längeren Zeitraum entsteht? In wie weit dann eine sogenannte Berufskrankheit (BK) in Betracht kommen kann, erklären wir in diesem Beitrag.
Unfallversichert im Ehrenamt freiwillige Feuerwehr ist man bei Übung und Einsatz - logisch. Doch es gibt weitaus mehr Bereiche, in denen der Versicherungsschutz greift: Ein Beispiel sind die sogenannten dienstlichen Veranstaltungen. Bald ist es auch wieder soweit. Die Zeit der Weihnachtsfeiern beginnt. So eine offizielle Weihnachtsfeier gehört zum Beispiel zu solchen dienstlichen Veranstaltungen der Feuerwehr. Wie der Versicherungsschutz dabei geregelt ist, erläutern wir in diesem Beitrag.
Die Abteilung Reha / Leistungen der HFUK Nord hat 2023 eine neue Leitung bekommen: Jan-Florian Kröger hat den Staffelstab der Abteilungsleitung von der langjährigen Mitarbeiterin der HFUK Nord, Ilona Matthiesen übernommen.
Wenn die großen Ferien im Sommer anstehen, planen die Wehren ihre Lager und Fahrten. Der Feuerwehrnachwuchs fiebert tollen Erlebnissen entgegen. Oft sind die Grenzen zu unseren Nachbarländern nicht weit entfernt und so bietet es sich an, Fahrten ins Ausland zu unternehmen. Doch wie sieht es eigentlich mit dem Versicherungsschutz aus, wenn die Fahrt ins Ausland gehen soll, und was gilt es für die Feuerwehren zu beachten?
Die wichtigste Aufgabe in der gesetzlichen Unfallversicherung ist und bleibt die Prävention, um Unfälle und Berufskrankheiten zu vermeiden. Aber nicht immer gelingt es, einen Unfall oder eine Berufskrankheit zu vermeiden. In diesem Artikel schildern wir Beispiele, wie ein verunfallter Feuerwehrangehöriger dank einer gelungenen Rehabilitation seinen Weg zurück ins Leben gefunden hat.
Kinder von Feuerwehrangehörigen im Geschäftsgebiet der HFUK Nord stehen ab sofort mit unter dem gesetzlichen Versicherungsschutz, wenn sie während eines Einsatzes oder Ausbildungsdienstes im Feuerwehrhaus betreut werden.
Eine gute Nachricht für die freiwilligen Feuerwehren in Schleswig-Holstein: Im Oktober 2020 ist eine Ergänzung des Brandschutzgesetzes in Kraft getreten, wonach auch unverheiratete Lebenspartnerinnen und Lebenspartner von Feuerwehrangehörigen jetzt sozial abgesichert sind.
Soziale Dienstleister, die in der aktuellen Corona-Krise in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten, können auf Antrag von ihren Auftraggebern in der Sozialversicherung Unterstützung bekommen.
Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr sind während der Ausübung ihres Dienstes gesetzlich unfallversichert. Der Versicherungsschutz erstreckt sich auf viele Bereiche und Personen in der Feuerwehr. Es gibt aber auch klare Regeln und Grenzen des Versicherungsschutzes. In diesem Artikel klären wir darüber auf.
Die zentralen Aufgaben der Feuerwehr-Unfallkassen als Träger der gesetzlichen Unfallversicherung sind Prävention, Rehabilitation und Entschädigung. In diesem Artikel stellen wir die spezielle medizinische Versorgung und Rehabilitation nach einem Unfall im Feuerwehrdienst vor.
Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord (HFUK Nord)
Kontakt und Ansprechpersonen
Email: info@hfuk-nord.de
Zentrale Postadresse: Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord
Bertha-von-Suttner-Straße 5
19061 Schwerin
Institutionskennzeichen: 121 390 059